1. Die Analjungfrau


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Ich bin in einer Bar in Köln. Nur Leute in Schlips und Kragen trinken dort ihr Feierabendbier. Viel getrunken wird nicht, aber ich hebe trotzdem ordentlich einen:-D Da niemand sonst betrunken ist, fällt mir die Kleine am Tresen natürlich auf: Kurze blonde Haare und roter Lippenstift, dazu ein knallrotes Costum. Ca. c-Körbchen und vor allem ein knackiger Po fallen mir auf. Das Bild wurde durch eine große Brille mit schwarzem Gestell abgerundet. Ich schätze sie auf 37. Ich sehe mir ihren tanzenden Po an und kann nur daran denken, wie geil sich ihr Poloch hin und her bewegt. Was für ein Poloch sie wohl hat? Wie sie wohl zu Analverkehr steht…? Fragen über Fragen, „aber wird ja eh nix passieren“, denke ich. Also sauf ich in Ruhe mein Bier und überlege ob ich noch ne Line auf’m Klo ziehen gehe. Plötzlich spüre ich ihren Blick. Verlegen sehe ich kurz weg, da höre ich schon ihre Highheels klacken. Sie spricht mich direkt an. Ob ich von hier bin, was ich hier tue… Dann kommen wir ins Gespräch und sie findet mich spontan sympathisch. Ich bestelle erstmal zwei „Zombi“, da sie schon sichtlich angetrunken ist, säuft sie natürlich mit. Und gleich noch eine Runde! Unsere Gespräche werden immer ausgiebiger, vertrauter und vor allem versauter. Wir quatschen über Sex, Partnerschaft, Drogen und Sex auf Drogen. Da rutscht mir raus, dass ich vor kurzem erst ein Gramm gutes kolumbianisches erworben habe und erst zweimal dran war. Schon sehe ich ihren gierigen Blick und biete ihr auch promt was ...
    an. Kurz darauf geht sie auf’s Klo. Ich denke wieder nur an ihr Poloch und ihre kleine Muschi, die grad beide über dem Klo hängen müssen. Dabei zieht sie vielleicht die Line? Als sie wiederkommt werde ich wieder aus meinem“Arschtraum“ gerissen. Sie geht jedoch total auf mich zu und sagt: „wollen wir uns nicht woanders weiter unterhalten?“. Natürlich wollen wir das! Während der Frage“zu dir oder zu mir?“ stellen wir fest, dass wir im selben Hotel wohnen. Das währe also geklärt. Kaum im Zimmer angekommen, fangen wir zu küssen an. Danach erstmal ne schöne Line. Dann kommen wir wieder ins Gespräch über Sex und Drogen und werden beim Thema „Sex“ immer ausführlicher, intensiver und Blickkontakt suchender. Ungehemmt erzähle ich auch, wie sehr mir ihr knackiger Po aufgefallen ist und was ich mir beim Anblick vorgestellt habe. Ihren Blick suchend höre ich schon ihre Stimme die sagt: „und was meinst du wie meine Hinterstube aussieht?“ Bei diesem Satz weiß ich, dass die Nacht unweigerlich mit Sex enden wird. Ich erzähle weiter wie sehr mich ihr Arsch angeilt und was ich mit ihm machen möchte. Unsicher aber neugierig stammelt sie, dass sie noch nie Analverkehr hatte, es aber an sich nicht schlimm findet und es auch ausprobieren möchte. Dann sieht sie mir durch ihre geile Porno-Sekretärinnen-Brille in die Augen und sagt: „ich möchte aber richtig verwöhnt werden“ und „bitte sei ganz zärtlich“. Ein absoluter Traum. Eine 8 Jahre ältere Frau mit jungfräulichem Arschloch, die sich damit voll in ...
«123»