1. Ungeahnte Folgen


    Datum: 04.06.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    gegen 15 Uhr habe ich Zeit,&#034 diktierte sie mir den Termin vor. Ich schluckte, wollte ich doch dass von unserer gemeinsamen Vergangenheit nichts ans Tageslicht kommt. Also machte ich gute Miene zu bösem Spiel und willigte ein. Zu Hause angekommen berichtete ich Carola von dem späten Termin. Leider freute sie sich darüber, denn zur selben Zeit hätte sie auch einen Termin mit einer Mutter. &#034Das passt ja wunderbar&#034, sagte ich gequält und sie ergänzte:&#034 Ja, so können wir mit einem Auto fahren.&#034 Den nächsten Tag war ich überhaupt nicht bei der Sache. Ich erwartete das jeden Moment der Schulleiter mich aus dem Unterricht entfernen würde. Ich sah auch ständig aus dem Fenster und obwohl der Fick mit Wenke Steffens prinzipiell einvernehmlich war, hatte ich ein schlechtes Gewissen und hatte bedenken das sogar die Polizei vorfahren könnte. Aber nichts dergleichen passierte. Der Unterricht war für den Tag beendet und Carola und ich aßen gemeinsam in der Mensa zu Mittag. Dann gingen wir in unsere Büros um unsere Termine vorzubereiten oder was sonst noch so zu erledigen war. Naja, wenigstens tat Carola das, während ich wie ein Tiger in meinem Arbeitszimmer nervös auf und abging. Was wollte Frau Steffens bloß von mir? Es war 15 Uhr und ohne anzuklopfen stand sie in meinem Büro und schloss die Tür hinter mir. Sie trug eine enge Jeans, Ballerinas, eine weiße Bluse und einen roten, lederneren Blazer. &#034Hallo Herr Martin, viel Zeit habe ich heute nicht für sie&#034, ...
    sagte sie spitzzüngig und grinste hämisch. &#034Guten Tag Frau Steffens&#034, stammelte ich, &#034 was kann ich für sie tun?&#034 Sie lehnte sich frech mit ihrem Hintern an die Kante meines Schreibtisches. Öffnete ihre Jeans und schob sie in die Kniekehlen. Sie trug keine Unterwäsche drunter. Ihre Fotze war gut getrimmt. Ein kleiner, kurzgehaltener Streifen Schamhaar auf ihrer Vulva. Ihr Loch war blank rasiert. Ihre fleischigen Schamlippen hingen deutlich erkennbar raus. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse auf. &#034Ist das so besser? Jetzt würden sie mich doch da rein ficken, oder?&#034, sagte sie fordernd. Ich stotterte:&#034 Das, das geht doch nicht. Ich bin verlobt.&#034 Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll, wie er Vorsahne aus meiner Eichel pumpte und so gar nicht vernünftig sein wollte. &#034Ich weiß dass sie mit der Schmidt zusammen sind und vögeln. Ist ja kein Geheimnis. Außerdem, mein Beziehungsstatus hat sie das letzte mal auch nicht interessiert als sie mich durchgebumst haben.&#034 &#034Caro, ähm Frau Schmidt könnte jede Sekunde reinkommen&#034, erwiderte ich unbeholfen. &#034Dann sollten wir uns beeilen, ich sagte doch ich hätte nicht viel Zeit&#034, konterte Frau Steffens und griff mir grinsend an die Hose,&#034 dein Schwanz will es ja auch wie ich fühlen kann.&#034 Sie öffnete meine Jeans und kramte meinen Schwanz und Eier hervor. Wie ein kleiner Junge stand ich mit Halbsteifen vor ihr. Meine Eichel schob sich schon schleimig durch die Vorhaut. Mit beiden ...
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