1. Katharinas erster Arschfick


    Datum: 04.06.2017, Kategorien: Anal,

    Gesichtsausdruck wird langsam ängstlich, sie scheint sich doch daran zu erinnern. „Ich tu danach alles für dich, hast du gesagt, als du um meinen Finger in deiner Fotze gebettelt hast", helfe ich ihr auf die Sprünge. „Aber so habe ich das nicht gemeint", versucht sie zaghaft. „Das ist mir scheißegal", fahre ich ihr über den Mund und gebe ihr einen heftigen Klapps auf den Arsch. Sie sieht ein, dass sie keine Chance hat. „Aber dann sei vorsichtig, ja? Mich hat noch nie einer in den Arsch gefickt." Wenn sie wüsste, dass solche Sprüche nur dazu führen, dass ich noch weniger vorsichtig sein werde, weil sie mich noch geiler machen... Ich ziehe die beiden Finger aus ihrer Rosette und bewundere, wie geweitet ich sie schon habe. Dann setze ich meinen Schwanz an ihr Hintertürchen. Ich muss ihn mit der Hand festhalten und extrem pressen, bis die Eichel ihre Rosette endlich passiert hat. Sie schreit und krallt sich in ihr Kissen, ich sehe wie ihr eine Träne herunterläuft. Ich drücke weiter. Millimeter für Millimeter dringt mein Speer in ihren Hintern ein. Es sieht fast so aus, als würde ihr Arsch zerplatzen. Dann stecke ich ganz drin, sie atmet auf. Ich ziehe ihn wieder so weit heraus, dass nur noch die Eichel drin steckt und stoße unbarmherzig zu. Jetzt weint sie richtig. Aber für ...
    mich ist es das geilste Gefühl, dass ich je erlebt habe. Ihr Arsch ist so dermaßen eng, dass ich mich kaum zurückhalten kann, obwohl ich schon zweimal gekommen bin an diesem Abend. Langsam entspannt sich Katharina, die Tränen versiegen, ich beginne ihre Klit zu streicheln, während sich mein Schwanz in ihren Arsch bohrt. „Und ist es immer noch so schlimm?", frage ich. „Nein, jetzt macht es langsam sogar Spaß", sagt sie. „Na, siehst du", sage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Arsch. „Dann können wir das ja jetzt öfter machen." Eine Antwort darauf bekomme ich nicht, weil ich in diesem Moment wieder so heftig zustoße, dass sie sich auf die Lippen beißen muss. Noch zwei drei heftige Stöße und ich spüre zu meiner Überraschung, dass sie kommt. Das ist zu viel für mich, der Gedanke eine Schlampe gefunden zu haben, die es genießt von mir in den Arsch gefickt zu werden, lässt mich tief in ihren Hintern abspritzen. Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus und sehe, wie ihre Rosette offen stehen bleibt, langsam pulsiert meine Sahne wieder aus ihrem Arsch heraus und läuft über ihr Fötzchen. „Das hast du sehr gut gemacht", lobe ich Katharina, aber sie hört es nicht. Bei ihrem letzten Orgasmus ist sie wohl einfach ohnmächtig geworden. Feedback willkommen. Fortsetzung nicht ausgeschlossen.
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