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Hotellmanagerin will rauhen Sex
Datum: 04.06.2017, Kategorien: BDSM,
gesteigert. Nachdem ich ihn dann auch mit Runterschlucken seines schleimigen Safts versorgt habe, rollte sich auch zeitgleich „mein" Angebeteter von mir ab. Er hatte wohl auch seinen Gibber in meinen Unterleib abgespritzt, ohne das ich es gemerkt hatte. „Come on, Lady, have a shower now" sagte er jovial und half mir in die Aufrechte. Ich schniefte und sah an mir runter. Ich zog verschämt meinen Rock über die zerfetzte Unterwäsche und auch meinen BH wieder über die nackten Brüste. Dann zupfte ich die zum Glück unversehrte Bluse runter und stopfte sie wieder in den Rock. Am Kragen sah ich etwas Sperma. Ich rieb es weg. „Ich dusche später.." sagte ich leise, füßelte nach dem fehlenden Schuh, schlüpfte hinein und ging langsam zur Türe. Bloß raus hier! Ich zog die lädierte Blazerjacke um und drängte erleichtert zur Türe. Aber das war zu früh gefreut. Wieder blockierte einer frech grinsend die Türe. Er hob einen Zeigefinger und wackelte höhnisch mit ihm hin und her:"Not ready yet" sagte er wie zu einem ungezogenen Mädchen. Plötzlich erfasste mich innerlich etwas, dass zu Anfang da war und ich während der Vergewaltigung verloren glaubte. Diese Geilheit von vorhin, vor dieser....bevor das alles passierte. Mein masochistischer Wunsch willenlos hart rangenommen zu werden. Er war, trotz allem was gerade passiert ist, wieder präsent. Mein erregender Wille als Opfer willenlos zu sein ist wieder voll da, und diesmal würde ich es genießen können. Klasse! Es kam ja vorhin alles so ... überraschend, ohne Vorbereitung. Das war nicht schön. Aber nun.... Das Strenge höhnische Gesicht vor mir erinnerte mich daran, was ich wirklich wollte. Jetzt aber war ich ihnen wohl ausgeliefert, und das ließ mich wieder geil werden. Die Vergewaltigung, die mir nun wieder bevorstand und die ich aber jetzt vorab erkennen und „planen" konnte ist nun hoffentlich für mich etwas anderes als die „echte" Vergewaltigung von eben gerade. Nun also sollte ich doch noch auf meine Kosten kommen. Ich mahnte mich zur Vorsicht -- wenn ich mich allzu bereitwillig hingab, würden sie vielleicht die Lust verlieren, oder nur eine normale Nummer schieben wollen. Wenn ich mich zu sehr wehre, dann wird es wieder so blöd wie gerade. Nein, es sollte schon brutal bleiben. Aber nun mit heimlicher Lust. Ich tat so, als würde ich protestieren, und aus dem Zimmer drängen. Sofort wurde ich zurück gezerrt und geohrfeigt. Mist! Prügel kommt nicht so gut, mein erster Gedanke, dann aber ließ der erste Schmerz in der Backe nach und Erregung floss in meine spermanasse Vulva. 'Jaaa, gut...nehmt mich...macht mich fertig...' dachte ich. „Knee down...Knie dir hin!" kam der Befehl. Ich schluckte und blickte gespielt ängstlich um mich. Eine weitere Ohrfeige, die nun aber ohne Schmerzempfinden direkt meine Geilheit steigerte, und eine schwere Hand drückte mich auf den Boden. Sofort begannen alle an ihren harten Lümmeln rumzuwichsen. Ich sollte vielleicht heulen wie ein verschrecktes Mädchen oder eine hilflose Frau. Ich tat ...