1. Das erste Mal ein zweites Mal


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    öffnete er ihre Hosenknöpfe und zog ihr die Jeans von den Beinen. Ihr Scham glänzte feucht. Er konnte nicht widerstehen, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und kostete ihre Lippen. Rebecca zuckte, als seine Zunge ihren geschwollenen Kitzler streifte. „Oh Gott, fick mich endlich," sagte sie. „Nein," erwiderte Karsten. Er zog ihr Becken näher an die Bettkante, strich mit seinem Glied über ihre Schamlippen, einmal, zweimal, nahm Maß, schob seine Schwanzspitze in ihre Muschi, und wartete. Langsam tauchte Rebecca aus ihrer Erregung auf. Sie fühlte ihn in sich und ihr Körper verlangte nach mehr. Sie wollte ihn ganz, sie wollte ausgefüllt sein, wollte seine Härte, damit sie in der Weichheit aufgehen konnte, sich auflösen und mit ihm eins werden konnte. Warum stieß er nicht in sie? „Was ist?" fragte sie schließlich mit halb geschlossenen, glänzenden Augen. „Du hast mit mir gespielt," antwortete Karsten. „Ich habe dir gesagt, du wirst dafür büßen." Er zog seinen Schwanz heraus, bevor er wieder nur die Eichel in sie hinein schob. Rebecca starrte ihn ungläubig an. Ihre Gedanken kreisten. Warum wollte er sie nicht ficken? „Bitte," bettelte sie, „bitte, ich will dich." Sie versuchte, noch näher an ihn heranzurücken, doch er gab ihr einen Schlag auf den Hintern. Ihr Aufschrei klang fast wie lautes Stöhnen. „Dreh dich um," befahl er. Rebecca gehorchte und drehte sich auf den Bauch. Ihre Beine hingen von der Bettkante herunter. Karsten streichelte ihren Hintern, der sich gerötet ...
    hatte, drückte dann mit seinen Daumen ihr Schamlippen auseinander, bevor er wieder seine Eichel in ihre Muschi steckte. „Oh, bitte, fick mich, bitte, mehr," stammelte Rebecca ins Kopfkissen, frustriert und erregt zugleich. „Mehr hast du nicht verdient," erwiderte Karsten. Er fand seinen Rhythmus, zog seine Eichel hinaus, schob sie wieder hinein, vor und zurück, vor und zurück. Das er so kurz davor war, sie tief zu ficken, und es ihr trotzdem verweigerte, erregte ihn ungemein, es war die süßeste Art der Bestrafung. Und er konnte fühlen, dass es ihr ähnlich erging; ihre Muschi war klatschnass. Als sie merkte, dass Bitten nicht half, fing Rebecca an, ihn zu beschimpfen. „Du Bastard," fauchte sie, „du Arschloch, steck ihn rein, wenn du ein Mann bist!" Er zog seine Eichel heraus und gab ihr ein paar Schläge auf die fleischigen Hinterbacken. Ihr Schimpfen verwandelte sich in Schmerzensstöhnen. „Wirst du brav sein?" fragte er, eine Hand auf ihrem brennenden Hintern. „Ja," schluchzte sie. Dann schob er wieder seine Eichel in sie hinein. „Spiel mit deinem Kitzler," sagte er. Sofort war eine ihre Hände unter ihrem Bauch gerutscht und kreiste um ihre empfindlichste Stelle. „Sag mir, wenn du kommst," befahl er, und nahm seinen Rhythmus wieder auf. Rebecca stöhnte nur als Antwort. Seine Schwanzspitze, die ihren Eingang so angenehm quälte, der pulsierende Schmerz in ihrem Hintern und ihre Finger, die ihren Kitzler malträtierten, riefen ganz neue, unbekannte Gefühle in ihr hervor. Statt eines ...
«1...3456»