1. Es begann wie einer dieser Tage... (überarb. Version)


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: Verführung,

    zur Seite und endlich konnte er ihre Knospen mit den Lippen umschließen. Ein leiser Schrei entfuhr ihrem Mund, als sie seine Lippen und seine Zunge an ihren Knospen spürte. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und begann sie liebevoll zu massieren. Ihr Körper bebte und ihre Hände pressten seine Lippen auf ihre Brüste. Mit jeder Sekunde seiner Berührungen wuchs seine Erregung und auch ihr Verlangen stieg weiter und weiter. Nach ein paar endlos dauernden Minuten voller knisternder Lust zog sie seinen Kopf nach oben, gab ihm einen intensiven Kuss und schob ihn dann von sich. Sie ging ein paar Schritte zurück. Dabei schob sie ihren Rock langsam in die Höhe und gab den Blick auf ihren Slip frei, der eine feuchte Stelle zeigte. Sie erreichte die Wand und ließ sich dagegen fallen, schob ihren Rock noch weiter hoch und sah im fordernd in die Augen. Langsam näherte er sich ihr. Dann ging er vor ihr in die Knie. Seine Lippen berührten ihren Slip und er konnte ihren Duft aufnehmen. Er schloss die Augen und spürte die Hitze, die sie verströmte und spürte das leise Zittern, dass von ihrem Körper Besitz genommen hatte. Er bedeckte die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen während seine Hände über ihren Po streichelten und ihn zärtlich massierten. Ihre Hände fuhren langsam durch sein Haar und sie streckte sich ihm fordernd entgegen. Als er langsam ihren Slip herunterzog, ging ein heftiges Zittern durch ihren ganzen Körper. Sein Mund ruhte jetzt auf ihrem Venushügel und er ließ seine Zunge ...
    wandern. Sie öffnete ein wenig ihre Beine um der Zunge einen freien Zugang zu gewähren. Er spielte und leckte an ihren Lippen, schmeckte ihre Feuchtigkeit und sog ihren Duft tief in sich hinein. Als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen nahm um an ihm zu saugen, stöhnte sie laut auf und flüsterte "Bitte, ich will dich jetzt in mir spüren." Darauf hatte er gehofft. Mit einem letzten Kuss verabschiedete er sich von ihren Lippen und stieg aus der Hocke auf. Während er seine Hose öffnete, gab er ihr einen verlangenden Kuss. Endlich war sein Schwanz von allen Hindernissen befreit und pochend stand sein bestes Stück vor ihr. Sie sah ihm in die Augen, zog ihn zu sich heran und legte ein Bein um seine Hüften. Mit der rechten Hand zog sie sich an seinem Nacken etwas nach oben, mit der linken umfasste sie seinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Spalte. Er spürte wie ihre Lippen seine Eichel umspielten und wie die Hitze ihn langsam umschloss. Dann schob sie langsam ihr Becken tiefer. Mit einem Funkeln in ihren Augen ließ sie seinen Schwanz ganz tief in ihre Grotte eintauchen. Er spürte ihre Wärme und wie sich ihre Grotte fest um sein bestes Stück legte. Er begann sein Rohr in ihr auf und ab zu bewegen und hörte sie leise stöhnen. Seine Hände massierten ihre Brüste und die Finger spielten mit ihren Knospen. Es war wunderbar zu spüren, wie schnell sie sich seinen Bewegungen angepasst hatte und wie sie ihm eine immer intensivere Lust schenkte. Längst hatte er alles um sich herum vergessen. ...