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Waldspaziergang bei Wien
Datum: 03.06.2017, Kategorien: Reif,
Hand glitt über ihren Bauch, spürte die weiche, samtene Haut, schob sich weiter vor, wühlte sich unter den Rock und tief in den Slip. Die Finger erreichten den festen Hügel, drangen weiter vor. Unvermittelt wurde es feucht, nass. Sie krümmten sich in den Spalt, erkundeten ihn zum ersten Mal, massierten Claudias empfindlichste Stelle, die sich ihnen entgegendrückte. "Zieh dich aus!", hörte ich mich erregt sagen. "Ich will dich nackt sehen und fühlen!" "Gerne!", antwortete sie. "Aber sei nicht ungerecht: Willst du etwa alles anbehalten?" "Natürlich nicht!!!", gab ich zurück. Ihr Verlangen steigerte meines. Im Nu waren wir beide aus Rock und Hose sowie den Slips geschlüpft. Claudia lag vor mir: die Arme von sich gestreckt, die Beine weit gespreizt. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrem erregenden nackten Körper. Wieder und wieder küsste ich ihre Brüste, wühlte mit den Fingern in ihrer Muschi. Wanderte mit den Lippen über ihren Nabel, ihren Bauch nach unten. Küsste Claudias feste Klit, sog mich fest an ihr. Nach vielen Jahren roch ich endlich wieder den herben Duft, den die nasse Muschi einer Frau ausströmt. Ein wunderbarer Duft, den ich so sehr vermisst hatte. Ihr Saft schmeckte so großartig. Meine Zunge drang zwischen die weit geöffneten rosa Lippen, erkundeten deren Tiefe, kam wieder nach oben, strich über die sensibelste Stelle, knabberte an der Klit, machte sie noch härter. Ich war gefangen von dem Duft, dem Verlangen, der Lust. Claudia drückte mit ihrer Hand meinen ...