1. Die Schneiderin 2


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    Nebeneinander stehend blickte sie ihn stolz aus ihren blauen Augen an. Er bewunderte ihre braunen Teint, ihren runden Busen, der perfekt in dem weißen Kittel verpackt war, den kleinen Penis Anhänger, den er verstohlen etwas länger als normal üblich anblickte. Ihr schien das nicht zu entgehen. Etwas an diesem Ding erregte ihn. Er spürte wie sich in seiner dünnen Sommer-Hose, ein Teil übrigens auf das er besonders stolz war, weil sein Knack-Hintern besonders diesen Schnitt gut vertrug, etwas regte. Sein Penis schwoll etwas an, und der Stoff stand unmerklich etwas weg. Er hoffte sie würde es nicht bemerken, er würde sich schon wieder beruhigen, dachte er. Diese Goldkette warf eine Fülle von Fragen in ihm auf: Was war das? Wie konnte man das einfach so tragen? Und warum? „Es ist wieder heiß heute, nicht?&#034 sagte sie fast beiläufig und spielte mit dem Zeigefinger an der Goldkette herum. Er musste dieses Geheimnis lüften. Er war zwar nicht der mutigste Mensch, aber eines hatte er im Leben gelernt, wenn man höflich fragte, bekam man fast immer eine Antwort. Auch auf die ungewöhnlichsten Fragen. Und das war jetzt so ein Moment. Plötzlich ein Glockenläuten von der Eingangstüre her. „Warte hier auf mich!&#034 Hatte sie ihn gerade geduzt? Ihm wurde heiß und kalt gleichzeitig. Sie verschwand durch den Vorhang und ging zur Kundschaft. Durch den Vorhang bekam er nur Gesprächs-Fetzen mit. „Ja Frau Maier, ....... die Hemden für den Herrn Gemahl, ...... ich habe ..........und verstärkt, ...
    alles wieder wie neu!&#034 „Ein Fleck......nein....vorher nicht da....Ich wünsche, dass....!!! - Beruhigen sie sich bitte! -- Also das ist...!!! -- Was bekommen sie?! -- Ja Frau Meier Dienstag..., ohne Fleck...auf Wiedersehen Frau Meier!&#034 Die Türglocke klingelte wieder und die keifende Kundschaft schien das Geschäft verlassen zu haben. Sidonie kam mit dem Hemd durch den Vorhang und warf es wütend über den Kopf einer der beiden Kleiderpuppen. „Jetzt kann ich ihr auch noch diesen blöden Fleck herausbleichen und mich blöd anreden lassen!&#034 Sie war sauer, stützte ihre Hände in die Hüften und rang nach Luft. „Aber der Kunde ist ja König!&#034 seufzte sie. „Entschuldige...manche alten Matronen treiben mich zur Weißglut!&#034. Sie musste plötzlich lachen. „Ich darf doch du sagen, oder...? Ich weiß auch nicht was heute mit mir ist, muss wohl die Hitze sein. Hallo ich bin die Sidonie, oder auch nur Sidi!&#034, sie reichte ihm die Hand und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Peter, Hallo!&#034 Sie kam ihm jetzt wunderschön vor. Gerade wegen der Erfahrung mit der älteren Kundschaft, lag ihm jetzt wieder diese Frage auf den Lippen. Er wusste nur nicht, wie er sie formulieren sollte. Er tat sich auch schwer jetzt mit ihr per du sein zu sollen. Sie war doch geschätzte zehn Jahre älter als er. „Sag mal Peter, hast du eine Freundin?&#034 fragte sie ihn geradeheraus. Diese Direktheit war entwaffnend. „Nein...&#034 „Warum nicht, du siehst doch gut aus?&#034, bohrte sie nach. ...
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