1. Meine ersen sexuellen Erfahrungen - 1. Heidi und Arthur F.


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Reif,

    Kaffeelöffel entglitt, beugte sie sich noch tiefer, um ihn aufzuheben. Ich deutete den Versuch an, ihr dieses Aufheben abzunehmen, aber da sah ich, dass diese herrlichen Brüste völlig frei herunterbaumelten und sogar die großen Warzenhöfe und die putzmunteren Nippel zu sehen waren. Auch diesmal ließ sie sich viel mehr Zeit als notwendig gewesen wäre und ich war mir plötzlich absolut sicher, dass sie diesen Auftritt und die ihr und ihren Brüsten zuteil gewordene Aufmerksam-keit in vollen Zügen genoss. Ich war so hin und weg, dass man mich in diesem Augenblick nicht nach dem Grund meines Be-suches hätte fragen dürfen, ich wäre die Antwort sicher schuldig geblieben. "Na, gefallen Ihnen meine Brüste?" fragte sie süffisant lächelnd, als sie wieder aufrecht stand und ich mich auf meinem Stuhl ebenfalls wieder kerzengerade und sehr dicht an den Tisch setzte, um meinen Steifen so gut es ging, unter der herabhängenden Tischdecke zu verstecken. Bei diesen Worten formte sie ihre beiden Handflächen zu Halbschalen, legte sie unter ihre Titten und hob die beiden damit noch provozierender hoch, wodurch immer mehr von diesem üppigen, so herrlich rosig schimmernden Fleisch sichtbar wurde. "Na klar, und wie sie mir gefallen!" konnte ich nur noch hervorbringen, mehr gestottert als flüssig gesprochen. Der Mund schien mir wie völlig ausgetrocknet und nur darauf aus, diese tollen Zitzen zu fassen, zu lecken und lutschen und jeden Millimeter dieser erstaunlicherweise noch wahnsinnig glatten Haut ...
    zu küssen. Hatte sie meine Gedanken schon vorher so zielsicher manipuliert? Spätestens jetzt aber schien sie sie glasklar zu kennen. Ohne ein einziges Wort zu sagen hob Heidi F. erst das linke, dann das rechte Objekt meiner Be-gierde ans Tageslicht und ließ sie dann frei baumeln. Natürlich gaben solche voluminösen Fleisch-massen der Erdanziehungskraft nach, aber gar nicht so sehr wie man hätte vermuten dürfen bei diesen Riesendingern und angesichts des Alters ihrer sichtlich stolzen Besitzerin. Sie kam noch näher, hielt mir diese beiden Wonneproppen fast an die Lippen und lud mich ein, sie anzufassen, und mit Händen und Mund zu erforschen, was ich natürlich nur allzu gerne auch tat. Es war ein unbeschreiblicher Genuss, diese beiden Melonen zu fühlen, zu tasten, zu massieren und die Nippel zu zwirbeln, bevor ich diese mit der Zunge erforschte und mir dann genussvoll in den Mund stopfte, um sie zu lutschen und zart zu beknabbern. Sie schien es irgendwie zu genießen, denn ihr Atem wurde hektischer und sie raunte mir zu: "Ja, nimm sie ruhig ran, die vertragen schon etwas und brauchen eine feste Hand." Und just in dem Moment hörte ich, wie sich eine Tür schwungvoll schloss. Sonst wohnte niemand im Hause, also konnte es nur ihr heimkehrender Ehemann sein. Mir wurde siedend heiß, da ich mich wie ein ertappter Sünder fühlte, mein bislang stolz aufge- richteter Pimmel fiel binnen Sekunden- Bruchteilen wie ein Häufchen Elend in sich zusammen und ich sah mich schon verdroschen und im ...
«1234...8»