1. Pokersklavin Yvonne


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gäbe ja auch Alternativen! Was denn für Alternativen, wollte sie wissen. Kleidung zum Beispiel. Das käme ja gar nicht in Frage. Sie würde ihre Kleidung nicht setzen, denn schließlich würden wir ja ernsthaft Poker und kein Strippoker spielen. So wäre es ja auch nicht gemeint, sagten wir. Wir hätten eher damit gemeint, dass wir ja auch darum spielen könnten was sie anzieht. Das würde sie nicht verstehen. Also das wäre ganz einfach; sollte sie gewinnen so ist ja alles in Butter. Sollte sie aber verlieren, so könnten wir uns aussuchen was sie beim nächsten Pokern an Kleidung trägt, da sie ja sonst nur die üblichen Bürosachen tragen würde. Sie wüsste nicht so Recht. Dann müsse sie aber vorher wissen, was für Kleidung sie dann tragen müsste. Das wäre ganz einfach. Sie solle halt nicht einfach Bürosachen anziehen, sondern eher Sachen die sie in der Disco tragen würde; sprich einen Rock, eine Bluse und schicke Schuhe dazu. Das wäre ok, der Deal steht. Somit spielt sie auch die letzte Runde noch mit und verliert, trotz ihres guten Blattes. Spaß hätte es ihr auch diesmal wieder gemacht und beim nächsten Mal würde sie uns schon zeigen, dass sie immer dazu lernt. Eine Woche später treffen wir uns wieder. Yvonne erscheint wie immer in ihrer Bürokleidung. Wir haben aber eigentlich etwas anderes vereinbart. Sie habe ja eine Tasche dabei und würde sich jetzt erst umziehen, wenn wir einverstanden wären. Dann verschwindet sie ins Bad. Nach kurzer Zeit kommt sie in ca. 6 cm hohen schwarzen ...
    Pumps, einem langen schwarzen Rock und einer weißen Bluse aus dem Bad. Das wäre doch schon viel besser als die ollen Bürosachen, loben wir sie und beginnen erneut einen gemütlichen Pokerabend. Gegen Ende ergibt sich selbstverständlich ganz durch Zufall ein ähnliches Bild wie beim letzten Mal. Yvonne hat nicht mehr genug Geld, aber wieder ein super Blatt. Leise fängt sie an zu schimpfen. Das könne doch nicht wahr sein. Nun habe sie wieder gute Karten aber nicht mehr genug Geld. Das ist halt Poker, sagen wir ihr. Tut uns leid. Ob wir denn nicht noch einmal eine Ausnahme machen könnten. Wie sie das meine wollen wir wissen. Wenn wir sie weiterspielen lassen würde sie wieder in der Kleidung wie heute kommen, statt in den Bürosachen. Ausnahmen bestätigen die Regel und sollten nicht zur Regel werden. Das wäre gemein. Mit dem Blatt müsse sie einfach weiter spielen. Naja, da wir keine Unmenschen sind könnten wir uns ja vielleicht doch einigen. Toll, sagt sie. Sie solle noch einen Moment mit der Freude warten, da die Absprache etwas anders als beim letzten Mal aussehen würde. Sollte sie wieder Erwarten mit ihrem guten Blatt verlieren, so können wir uns aussuchen, was sie bei der nächsten Runde anzieht. Das hätten wir beim letzten Mal doch auch getan und sie hat es gemacht. Wir würden damit aber nicht die Sachen von heute meinen. Was denn, wolle sie wissen. Das würden wir ihr sagen, wenn sie verloren hat und noch nicht jetzt. Das wäre ja wie Poker, aber ok, ok, sie läßt sich darauf ein. ...
«1...345...8»