1. Das erste überraschende Treffen nach aufregendem E-Mail-Kontakt


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ziehst mich auch noch sanft näher an dich heran... Mein Herz rast wie wild. "Hey" fragst du mich, <noch fieser lieb lächelnd> "so schlimm?" Kann nicht einfach ein Feuer ausbrechen... oder vielleicht die Welt untergehen... ??? gut das ich auf dem Barhocker sitze, hab wirklich weiche Knie. Du schaust mich einfach nur an...deine warmen Hände streichen sanft über meinen Rücken. Dein Lächeln ist einfach unwiderstehlich und mein Blick verliert sich in deinen Augen.So langsam habe ich mich etwas gefangen und kann deinem Blick standhalten... bloß nicht küssen, Blondie (so nenn ich mich immer in Gedanken, wenn ich dabei bin, was dummes zu tun), denke ich grad noch... Zaghaft lege ich meine Hände auf deine Hüften und da beugst du dich schon zu mir herunter... Aber als sich dein Gesicht langsam meinen nähert, verzehre ich mich schon nach der Berührung deiner Lippen. Wie sagtest du neulich noch so schön "der Moment, wo die Augen sich schließen..." nun ist er da... unsere Lippen berühren sich, öffnen sich leicht, ganz sanft suchen wir uns, finden uns. Nein, es ist nicht so wie bisher in Gedanken... noch viel schöner, intensiver. Du riechst so gut...fühlst dich so verdammt gut an...schmeckst so gut, nach viel viel mehr... Unser Kuss wird leidenschaftlicher, eine deiner Hände wandert mein Rückrat entlang, auf meinen Po, du ziehst du mich noch enger an dich. Keine Ahnung, wie lange wir uns ...küssen...anschauen... Minuten? Stunden? Rundherum toben die Menschenmassen, doch wir haben nur ...
    Augen für einander. Ganz dicht bei mir, schiebst du dich zwischen meine Knie.. Mein Rock rutscht nach oben und gibt den Blick auf den Spitzenrand meiner Seidenstrümpfe frei. Als du Deine Hände auf meine Knie legst, presst du hörbar die Luft aus deinen Lungen, deine Lippen lösen sich von meinen. Du lächelst immer noch, vielleicht eine Spur faszinierter, ein wenig ??? ... hmm... uns kann kaum jemand hier sehen, in der dunklen Ecke <verrückte ideen schelmisch durch blonde Köpfe huschen> In mir steigt ein kleines gemeines Verlangen nach dir hoch. Möcht dich so gern spüren, deine Haut berühren... Sachte rutsche ich auf dem Hocker an die Kante, noch näher an dich ran bis ich dich im Schritt fühlen kann und uns nur noch drei Lagen Stoff voneinander trennen. Ich kann schon ganz deutlich spüren, dass es dir absolut genauso geht, denn was sich da so intensiv an mich presst, ist kein Schlüsselbund in deiner Hosentasche. Zum Glück fällt dein loses weites Hemd über meine Schenkel, denn mein Rock ist noch ein Stück hoch gerutscht. Langsam beginnen sich unsere Hüften so in Bewegung zu setzen, wir reiben aneinander. Du schaust mir tief in die Augen, mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Überrschung... "nein, das tust du nicht, oder???" denn meine Hand streift, von deinem Hemd verdeckt, neugierig tastend von deinem Überschenkel über deinen sich ganz schöne an Platzmangel quälenden Freund <ganz verführerisch zwinker>... flüster dir ins Ohr "uns kann hier keiner sehen, keine Sorge..." und führe ...