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Die Nachbarstochter
Datum: 31.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,
umso mehr freute ich mich auf den weiteren Abend. Und ich war mir sicher, dass auch ich noch zu meinem Recht kommen würde. Langsam ließ ich den Vibrator über ihre Brüste gleiten, die vor Wonne wogten. In Tatjanas Augen spiegelte sich gleichermaßen Lust, Unentschlossenheit und Scham. Ihre Hände umfassten die Busen, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie sich bedecken oder selbst streicheln wollte. Ich beschloss, letzteres anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit einem festen Ruck das Kleid über den Kopf. Was für ein schönes Anblick! Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein Wunder, bei ähnlicher Körpergröße, aber 15 Kilo Unterschied. Wie ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und seitlich herauslugten. "Rasierst Du Dich nicht?" fragte ich sie so behutsam, wie es gerade noch ging. Sie schüttelete den Kopf. "Nein, warum?" Ich blickte noch einmal über ihren Körper: Unter den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle Dreieck stand in voller Pracht. "Es ist angenehm. Es verklebt nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich ...