1. Reife Nachbarin


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Reif,

    ich habe noch nie live gesehen, wie ein Mann oder Junge es sich selber macht. Zeig mir doch bitte, was Du jetzt alleine machen würdest. – Du musst Dich nicht schämen. Das würde mich tierisch geil machen. Wir sind doch ganz unter uns.“ Weil sie spürt, wie schwer mir dieses öffnen der Privatsphäre abgeht, nimmt sie meine Hand, legt sie um meinen Kolben und steuert sie dann eine ganze Weile mit langsamen Wichsbewegungen. Den Blick starr fasziniert der auf- und abgehenden Vorhaut gewidmet. Ihren Atem nun deutlich hörbar beschleunigend. Wie der Papa beim radfahrenden Kind unbemerkt die stützende Hand entfernt, zieht auch sie die ihrige zurück. Mechanisch mache ich weiter. Mit der Linken das Dessous schnüffelnd wie eine Schmusedecke an mich gekuschelt. Von rechts Else mich mit ihrer Linken umarmend eng mit ihrem immer noch Mieder-verhüllten Körper an mich geschmiegt. Dazu ihr so warmer, gieriger Atem, den ich spüre, während mein wichsender rechter Arm nebenbei rhythmisch an ihrem BH und Dessous-verhüllten Bauch entlang reibt. Als sie merkt dass es für mich und meine Erregung kein Zurück mehr gibt, fordert sie mich auf zu tun, was ich – mich ganz alleine fühlend – mit dem Mieder machen würde. Wie in Trance breite ich das Mieder nun auf dem Bett aus, knie zwischen den gedachten Oberschenkeln und streichele versonnen lächelnd Busen, Bauch und Schritt und bearbeite den zu voller Dicke und Größe angeschwollenen Penis. Indes kriecht sie langsam hinzu und setzt sie sich mit gespreizten ...
    Schenkeln – das aufgeknöpfte Hüftteil über das Gesäß hochgezogen und somit ihren drallen Arsch freigelegt – vis a vis ans Kopfende des Bettes. Wie eine Schlange ihre Beute fixiert sie mich nun mit offenem Mund, wie ich mit meinem muskulösen Oberkörper vor dem Mieder hocke und mit langen Bewegungen meinen Schwanz traktiere. „Schau! – Jetzt bespannen wir uns beide. Ist doch nichts dabei,“ sagt sie und beschäftigt sich – ohne den Blick von mir abzuwenden mit ihrer schmatzenden Möse. Reiben mit den Fingern, Spreizen der Schamlippen, Hochziehen der kleinen Kitzler-Vorhaut, drei Finger ins Loch, die Clit zwischen zwei Fingern flutschen lassen, beidhändig die Furche breit ziehen, bis das Fotzenloch sich öffnet - dann wieder mit der anderen Hand die Arschbacke wegspreizen: das ganze Konzert weiblicher Selbsthilfe spult sie mit den damit verbundenen Stöhn- und Schmatzgeräuschen ab. Mein Rückfall in das pubertäre Fetisch-Wichsen ist stark genug, dass ich Elses Zurschaustellung als steigerndes Beiwerk aufnehme, meine hauptsächliche Erregung aber immer noch aus dem permanent betatschten Mieder und dessen Anblick und Geruch gewinne. Dabei bestärkt mich, dass die vor mir sitzende Frau durch meinen Anblick vor Geilheit überzuschäumen droht, woraus sie keinen Hehl macht: „Endlich ein richtiger Kerl, der mir mal zeigt, was geht! Rubbel Deinen schönen dicken Schwanz! – Spritz Dein Fickmieder richtig voll! Mach´s! – Mach´s! – Zeig´s mir! - Zeig´s!“ schreit sie mir mit verzerrtem Gesicht zu und ...