1. Was ein Hobbyfotograf alles kann, Tei 5.


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Gespräch von j.w.t. über Satellit. So viel Technik muss ja dann auch sein. Die Mira geht mit ihrem Laptop in ihr Schlafzimmer. Der Grund, das Gespräch könnte sehr intim werden. „Hallo Schatz, ich hab eine Überraschung für dich!“ Per Satellit zeigt sie ihm ihre Errungenschaft und auch einige Bilder, die der Junge geschossen hatte. Nein, die ganz intimen hat sie ihm nicht gezeigt. Aber sie hat ihm angekündigt, dass sie etwas hat, was ihm sehr gefallen würde. Ach ja, wer die Bilder gemacht hätte war noch seine Frage. Nun ja, ein sehr guter Bekannter, der kein Missbrauch mit den Abzügen machen würde. Sie vertraut ihm, und das kann er auch. Einige Tage später am Airport, die Mira holt ihren Schatz ab und sie fahren schnell nach Hause. Noch sind die Kinder in der Schule. Sie wissen nicht, dass der Papa schon nach Hause kommt. Da steht er in der Stube und sie überfallen ihn. Endlich ist der Papa doch wieder zu Hause. Es ist Freitagmittag und ein Grillfest ist angesagt. Und auch der Pool ist sehr verführerisch. Aber noch ist man im Allgemeinen sehr züchtig. Erst am Abend, als der Peter mit seiner Mira alleine im Schafzimmer ist drängt er auf die andere Überraschung. „Sag mal, was hältst du von unseren Kindern. Wie siehst du sie.“ „Nun ja, die Bilder vom See, die waren ja schon ganz manierlich. Die beiden werden so langsam flügge. Muss der Bernd sich denn schon rasieren?“ „Ja, da muss er es schon, und die Kleine auch. Einen kleinen Busch lässt sie drüber stehen.“ „Wie, du hast ...
    gesehen wie die sich rasiert haben.“ „Nein mein Schatz, das hab ich nicht gesehen, aber sie haben nun ihr eigenes Rasierset. Was glaubst du, für was sie das brauchen. Und die Kleine hat es mir ganz züchtig dann gezeigt, als sie fertig war.“ Eine kleine Pause, der Peter muss nachdenken. Gesehen hätte er das auch gern einmal. Aber das kann er seiner Mira doch nicht sagen. Da hat er wieder das Bild vom See vor sich. Doch die Mira bohrt weiter. „Die Kleine sieht wirklich sehr schön so aus. Die Lippen hat sie ganz blank rasiert. Ich könnt sie dauernd drauf küssen.“ „Jetzt übertreibst du aber, die Kleine da küssen, unsere Tochter.“ „Nun mal ganz ehrlich, wenn ich ja sagen würde, würdest du sie dann auch da küssen? Wenn ich deinen Schniedel frage, der sagt jedenfalls ja.“ „Ganz ehrlich, und du würdest dann auch wirklich nichts mehr dagegen sagen?“ „Schatz, wenn sie dir gefällt, so wie ich dir gefalle, dann nimm sie. Aber nur, wenn sie es auch will.“ Eine wilde Nacht ist es dann geworden. Entsprechend ist dann auch der nächste Morgen. Da sitzen sie dann auch beim Frühstück. „Mama, hat der Papa dich nicht mehr lieb, du siehst so verheult aus.“ „Nun pass mal auf, ich leg dich gleich übers Knie. Hast du jemals gesehen oder auch nur gehört, dass eure Mutter einen Grund zum Weinen hätte. Seit ihr erst mal erwachsen, dann könnt ihr auch mitreden.“ „Aber Papa, da können wir doch schon mitreden. Wir wissen doch schon dass das das Lange in das Schmale kommt.“ „Da, da hast du‘s, der Bub ist ...