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ein Kinonachmittag
Datum: 30.05.2017, Kategorien: Bisexuell,
Es war wieder einer dieser Tage, an denen man merkt, dass der Druck in den Eiern wieder zu groß wird. Die Frau war auf Reisen und ich mit meinem Trieb ganz allein. So entschloß ich mich, mal wieder in ein Pornokino zu gehen. Nach einer großzügigen Intimrasur machte ich mich auf den Weg. Es war ein Kino an der Autobahn. Im abgeschlossenen Eingangsbereich waren mehrere Monitore aufgestellt, wo man verschiedene Filme sehen konnte. Das ganze war eine Art Treffpunkt, und es waren schon einige andere Männer da. Der eigentliche Kinobereich bestand aus einer größeren Leinwand, vor der eine Spielwiese angelegt war. Gegenüber war eine Bank, auf der man sitzend dem Hauptfilm folgen konnte. Die Wand dahinter war mit einem Lochblech versehen, hinter der sich Voyeure aufhalten konnten. Neben dem Kino gab es noch Einzelkabinen mit kleineren Monitoren. Die Kabinen waren Durch Gitter getrennt, so dass man sehen konnte, was sich in der Nachbarkabine abspielt. Zusätzlich war eine Öffnung im Gitter, genau in der richtigen Höhe, zum Durchfassen. Eine Kabine am Rand war mit einer Massivabtrennung, aber auch mit der Öffnung, gebaut. Um den ersten Druck abzubauen, zog ich mich in diese Kabine zurück und wählte auf dem Monitor einen Transen-Film. Im Nu hatte ich einen knallharten Ständer. Da ich unbeobachtet war, zog ich mein Shirt aus und entledigte mich auch meiner Hose, so dass ich nackt dem Film folgen konnte. Meine Hände streichelten meinen stramm gewordenen Hodensack und meinen Schwanz. Ich ...