1. Die Witwe


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Verführung,

    im Frauenchor würde leider nicht mitfahren, da sie an dem Wochenende Besuch erwarten würde, teilte mir Moni mit. Als ich kurz nach 16 Uhr von der Arbeit zurück kehrte, erwartete mich Renate bereits. "Ich habe Moni eben noch zum Bus begleitet und soll dir einen Kuss von ihr geben. Wie würdest du es finden, wenn wir beide uns nachher in meinem Garten noch auf ein Glas Wein treffen?" fragte sie. "Keine schlechte Idee" antwortete ich ohne jeglichen Hintergedanken. "Ihr habt ja einen Haustürschlüssel von mir. Komm nachher einfach in den Garten, denn ich höre die Haustürglocke nicht, wenn ich draußen bin." wies mich Renate an. "Bring das Tablett mit dem Wein aus der Küche mit" rief sie mir zu, als ich gegen halb sechs den Garten betrat. Ich kam aus der Küche zurück in den Garten und mir blieb fast die Luft weg. Da saß Renate mit einem blauen Etwas, dass mehr zeigte als es verbarg. "Ich bin total verspannt. Könntest du mir den Nacken etwas massieren?" fragte sie mich. Aufgewühlt von dem Anblick kam ich ihrem Wunsch nach und knetete ihren Nacken. "Bleib ganz ruhig, keiner kann uns zuschauen." meinte Renate, die meine Nervosität bemerkt hatte. "Fühl einmal, auch mein Herz pocht vor Lust und Verlangen." Sie holte ihren Busen aus dem Oberteil, nahm meine Hände und führte diese zu ihren prächtigen Brüsten. "Ich möchte nach ungezählten Monaten der Enthaltung endlich wieder einmal Sex haben. Jetzt, hier, heute und mit dir. Bitte sag jetzt nicht nein, ich wäre sehr enttäuscht." Ich ...
    streichelte ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Ich schloss die Augen: "In welchem Film bin ich hier gelandet?" dachte ich so bei mir. "Was würde Moni sagen, wenn Sie uns so sehen könnte?" Ich war hin und her gerissen, doch das Verlangen nach dieser Frau war einfach zu groß. Zwischenzeitlich hatte Renate ihren Slip zur Seite geschoben und rieb ihren Kitzler. Ich öffnete die Augen erst wieder als sie fragte: "Gefällt dir meine Pussi? Schau, sie wird schon feucht. Komm, leck meine Spalte, verwöhne mich mit deiner Zunge. Mach sie richtig nass, damit dein Schwanz schön tief eindringen kann." Ihre vulgäre Aussprache machte mich an, ich war wie Hypnotisiert. Ich wollte nur noch ihren Liebessaft schmecken. So kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihre Pussi. Während ich ihren Kitzler mit der Zunge massierte, schob ich meine Finger in die feuchte Grotte. An ihren kurzen und heftigen atmen konnte ich feststellen, dass Moni diese Behandlung offensichtlich sehr genoss. Immer wieder sagte sie mir, wie sehr ihr dies in den vergangenen Monate gefehlt hat und dass sie hier von gar nicht genug bekommen könnte. "So jetzt bist du dran. Gib mir deinen Schwanz. Ich werde ihn blasen, bis er groß und hart ist, dann darfst du mich ficken so oft und so lange du möchtest, wegen mir das ganze Wochenende durch. Ich habe viel nachzuholen!" Renate setzte sich auf, öffnete meine Hose und schon hatte sie meinen Lustspender zwischen ihren Lippen. "Wahnsinn wie diese Frau einen Mann oral ...