1. Ein unmoralisches Angebot


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Innenseite seiner Jacke und zog, während er zu Biene schaute, seine Brieftasche heraus. Er öffnete sie und nahm einen gelben Schein heraus den er, nachdem er seine Brieftasche wieder eingesteckt hatte, unter seiner rechten Hand auf dem Tisch versteckte. Linus sah aus dem Augenwinkel wie Biene anfing nervös auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. "Ich mache das. - Da kann ja nix passieren denn Du bist ja hier. Ich geh mal schnell aufs Klo. Ich bin gleich wieder zurück." meinte sie und stand auf. Noch bevor Linus etwas sagen konnte sah er wie Biene in Richtung des Tisches des fremden Mannes ging. Als neben dem Tisch stand schob der Mann ihr den Schein zu und Biene nahm ihn an. Gleich darauf ging Biene weiter und der Fremde schaute ihr hinterher bis sie in der Tür zu den Toiletten verschwunden war. Nur knapp eine Minute später erschien wieder Biene im Raum. Sie war so nervös das sie beinahe den Ober umgerannt hätte der ihr Essen in der Hand hatte. Geschickt ließ sie den Kellner vor gehen denn sie machte den kleinen Umweg zu dem Tisch des Mannes wo sie ihm ihren Slip, den sie in der rechten Hand versteckt hielt, auf dem Tisch zuschob. Als sie gerade weiter gehen wollte sagte der Mann noch etwas zu ihr und als sie wieder zu ihrem Platz ging hatte sie wieder eine starke Röte im Gesicht. Sie setzte sich wieder an den Tisch und der Ober stellte ihr das Essen hin. Sogleich griff sie erneut zu ihrem Wein und bestellte sich bei dem Kellner eine weitere Karaffe. Dann leerte sie auch ...
    dieses Glas in einem Zug. "Hey, gleich bist Du besoffen." meinte Linus und schaute Biene etwas ernst an. "Das ist mir egal. Weißt Du was er gerade gesagt hat?" fragte Biene und grinste Linus an. "Nö." antwortete der und fing an zu Essen. "Wenn er meine Muschi anfassen dürfte würde er mir weitere dreihundert Euro geben." sagte Biene und musste schlucken. "Was?" fragte Linus und schaute zu Biene. "Na Du hast schon richtig gehört. - Anfassen für dreihundert Euro." meinte sie und fing an zu Essen. "Ja klar. Und dann kommt Poppen für fünfhundert - oder wie?" meinte Linus und nahm einen Schluck von seinem Wein. "Keine Ahnung. Aber jetzt essen wir erst mal und dann schauen wir weiter." meinte Biene und grinste. Nachdem sie ihren ersten Bissen zu sich genommen hatte schaute Biene zu dem fremden Mann rüber der sie an sah. Langsam ließ sie ihre linke Hand unter den Tisch wandern und zog gleich danach ihren Petticoat hoch. Dann spreizte sie ihre Beine so dass der Fremde zuerst den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und dann schließlich ihre kahl rasierte Muschi sehen konnte. Sie sah dass er ihr gleich darauf zwischen die Beine starrte und sie musste grinsen. Dann aß sie weiter und schaute dabei des Öfteren zu dem Fremden der ihr die ganze Zeit zwischen die Beine starrte. Allerdings musste sie hin und wieder ihre Beine wieder zusammen drücken da der Kellner wohl etwas ahnte und ab und zu bei Ihnen am Tisch vorbei kam. Eine viertel Stunde später waren Linus und Biene fertig mit dem Essen. Biene ...
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