1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 9.


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Mark mit der Mara haben so ihre Gedanken an den Club. Sie schmieden einen Plan. Nein, nicht gemeinsam. Aber sie haben alle das Wochenende ins Auge gefasst. Die Kinder bekommen gesagt, dass sie ein besonderes Wochenende erleben möchten. Ja, sie dürfen auch wissen was da dann geschieht. Doch den andern dürfen sie nichts sagen. Es ist ja ihre Sache. So fahren sie denn mit dem Auto vom Hof so als ob sie irgendwo weg wollten. Die einen in die, kurz darauf die anderen in die andere Richtung. Doch sind sie nur ein kurzes Stück gefahren. Schnell ist ein Taxi bestellt um dann weiter zu fahren. Das hat zwei Gründe, einmal will man ja auch etwas trinken, was im Nachhinein ja den Führerschein kosten könnte, zum anderen muss ja nicht gleich jeder wissen wer sie sind. Nach einer kurzen Begrüßung und einer eingehenden Belehrung der Hausordnung hat man sich schnell aus, bzw. umgezogen. Der Hans mit seiner Ute ist der erste der im Club angekommen ist. Die zwei sitzen schon einige Zeit im Gastraum, als der Mark mit seiner Mara eintreffen. Na, die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Die Frauen sind bis unter die Haarspitzen rot angelaufen. Na, das kann ja heiter werden. Doch der Tom hat da die rettende Idee. Sie bitten sie gemeinsam in ein entsprechendes Séparée. Ja, der Tom und seine Schwester sind an ihnen interessiert. Machen die doch eine sehr gute Figur her. Doch es scheint nicht so recht zu klappen mit ihnen. Sie können sich einfach nicht richtig konzentrieren. Nein, sie alle sechs ...
    haben keine Freude an ihrem Treiben. So sind sie auch bald wieder im Gastraum und haben wieder am Tresen Platz genommen. Verwundert will nun die Ruth wissen warum sie so schnell wieder da sind. Die Tina berichtet, nicht ohne ihrer Enttäuschung Platz zu machen, was gewesen ist. Sind doch die Kerle sehr stattlich anzusehen. Ja, auch der Ruth juckt es im Schritt. Doch sie hat ja ihr Prinzip. Nun bohrt sie nach. Ja sie kann das auch. Und so erfährt sie nach und nach wie es um die vier steht. „Hans, sag mal, ihr habt gesagt, dass ihr eigentlich drei Familien seid. Wer ist diese dritte Familie?“ „Na, das kannst du dir doch denken. Es sind meine, nein unsere Eltern. Die sind so um die fünfzig, aber noch ganz schön auf Draht.“ „Ach Ruth, die sind wirklich etwas hinten dran. Wenn die wüssten, dass wir hier sind, die würden sich die Haare raufen.“ „Na, so was ähnliches habe ich neulich schon mal von jemandem gehört. Da war ein etwas älteres Paar hier, die meinten auch ihre Kinder wären hinterm Mond daheim.“ Da haben sich die vier aber angeschaut. Die Ruth spricht doch nicht etwa von den Eltern? Doch da fragt die Ruth nochmal nach: „Und ihr seid wirklich auch mit euren Kindern intim? Ich mein so ganz richtig?“ „Ach Ruth, gejuckt hat es uns schon lang. Aber das ist ja immer so eine Sache. Man weiß ja nie, darf man, darf man nicht. Wir haben halt auch unsere Erziehung.“ „Na, da hab ich doch so eine Idee, was haltet ihr davon, wen wir alle gemeinsam mal intim werden. Mara, ruf doch mal deine ...