1. Meine Besuche - Teil 2


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    kriechen. Dadurch staut sich immer mehr Blut in meinen Titten und sie fangen an zu schmerzen. Mich macht das geil. Wieder im Wohnzimmer angekommen darf ich aufstehen. Mein Busen ist nun schon stark gerötet von dem sich anstauenden Blut und pocht heftig. Ein Blick in Deinen Schritt zeigt mir, dass ich Dir so gefalle. Du leckst an meinen Warzen, was nicht unangenehm ist und dann saugst Du meine langen Nippel fest in Deinen Mund. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit lässt mich aufstöhnen. Du entlässt meine Nippel aus Deinem Mund und schlägst meine Brüste fest. Jetzt übernehmen die Schmerzen die Oberhand und ich stöhne immer lauter. Auch Du beginnst zu stöhnen, es macht Dir Spaß mir weh zu tun. Aber unter all den Qualen lauert die Lust. Die Lust Dir ausgeliefert zu sein. Ich spüre, wie meine Muschi bei Deiner Behandlung immer feuchter wird. Meine Nippel haben es Dir besonders angetan, Du zwirbelst sie zwischen Deinen Fingern, kneifst hinein. Dann nimmst Du vom Wohnzimmertisch zwei silberfarbenen Klammern mit gezackten Enden. Du drückst die Erste auseinander und hältst sie kurz vor meine Brustwarze. Dann befiehlst Du mir, mich nach vorne zu beugen, bis meine Warze direkt zwischen den beiden Enden der Klammer liegt. Dann lässt Du sie zuschnappen. Ein irrsinniger Schmerz durchzuckt meine Brust. Ich schreie laut auf. So weh hast Du mir noch nie getan. An Deinem zuckenden Schwanz sehe ich, wie viel Spaß es Dir macht, mir Schmerzen zuzufügen und für Dich halte ich sie aus. Auf die ...
    gleiche Weise, legst Du mir die zweite Klammer an. Dann befestigst Du am anderen Ende der Klammern noch ein Gewicht das an einer kleinen Kette hängt und meine Warzen nach unten zieht. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper und ist bleibend. Du möchtest, dass ich leide, während Du Dich anderweitig mit mir beschäftigst, sagst Du. Mir stehen die Tränen in den Augen. Dann zwingst Du mich wieder in die Knie. Du trittst hinter mich und ziehst meine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Du kannst meine rosige Spalte sehen. Dann schiebst Du mir den aufpumpbaren Dildo tief in mein Loch. Unerbittlich pumpst Du den Dildo immer weiter auf und ignorierst dabei völlig mein Stöhnen. Nachdem der Dildo zu voller Dicke aufgepumpt ist, weiß ich nicht mehr, was mir mehr weh tut. Meine Brüste oder meine Muschi. Nachdem Du fertig bist, setzt Du Dich in den Sessel, und befiehlst mir, Dir wieder einen zu blasen. Um zu Dir zu gelangen, muss ich auf Knien zu Dir hin robben. Behindert durch den Dildo in meiner Muschi, wanken meine Brüste bei jeder Bewegung hin und her. Mit ihnen die Gewichte an meinen Warzen. Ich kann die Schmerzen bald nicht mehr aushalten, doch der Gedanke an Deinen Schwanz in meinem Mund, lässt sie mich ertragen. Endlich habe ich Dich erreicht und senke meinen Kopf über Deinen Schwanz. Sofort hältst Du ihn fest und beginnst, mich in den Mund zu ficken. Nachdem Du mich einige Zeit so benutzt hast, befiehlst Du mir, mich umzudrehen. Mein Hintern ist Dir nun zugewandt. Grob ziehst Du ...