1. Der Fred, die Inge und .... ! Teil 4.


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Der Fred, die Inge, und ….! Teil 4. Das war aber für die zwei eine Nacht, eine sehr unruhige Nacht. Die arme Emmi, einmal ist da ihr Papa ein Vergewaltiger. Da schreckt sie aber hoch. Nein, das hat er doch nicht gemacht. Doch dann liegt sie bei ihm und er macht an ihr herum. Aber es tut nicht weh. Ganz anders wie die Kerle mit der Ruth. Doch dann ist auch die Mama da. Die hält auch noch den Schniedel ihr hin. Da ist sie wieder wach. Es dauert einiges bis sie wieder einschläft. Dem Fred geht es ähnlich. Seine Kleine ist in der Mangel von einigen dunklen Typen. Da muss er doch helfen. Schweißgebadete wird er da wieder wach. Wie gerädert sitzen sie beide dann beim Frühstück. Es ist bereits so gegen 10°° Uhr. Weil doch die Sonne so schön scheint, sitzen sie auf der Terrasse. Ja, sie sind leicht, sehr leicht bekleidet. Sie geben sich den Anschein als ob alles in Ordnung wäre. Und doch, die Emmi schaut dem Papa auf die Hose. In ihrer Fantasie sieht sie ihn ganz ohne. Doch auch er genießt den Anblick seiner Tochter. Hat sie doch nur einen Bikini-Slip, einen sehr knappen Slip an. Kein Wunder, dass der Papa da ein Zelt gebaut hat. Was soll er da sagen. Am besten gar nichts. Sie wollen erst mal frühstücken. Doch ihnen gehen ganz wirre Gedanken durch den Kopf. Ob der Schniedel auch richtig steif ist. Schaut die Eichel auch heraus, wie sie das bei den Kerlen gesehen hatte. Nein, das darf sie doch nicht, den einmal anfassen. Hast du das gesehen, der Schlitz ist fast zu sehen. Rasiert ...
    hat sie sich, das weiß er ja. Sie hat sich doch auch sonst nicht vor ihm versteckt. Aber heute ist das was anderes. Na ja, heute ist das ja was anderes, nach dem Erlebnis. Geredet wird aber doch nur so ein blablabla. Aber als dann der Tisch abgeräumt wird, um alles in die Küche zu bringen, da kann die Emmi sich nicht mehr beherrschen. „Papa, geht’s dir gut, oder hast du Schmerzen.“ Dabei deutet sie auf das mächtige Zelt bei ihm. „Also sag mal, was soll das jetzt heißen. Muss ich mich jetzt vor dir rechtfertigen. Ja, dein Anblick hat mich erregt. So schön und sexy, wie du aussiehst.“ „Aber Papa, dann musst du aber auch die Shorts ausziehen, damit ich auch was davon habe.“ „Nana, was soll denn das jetzt. Da kommst du heim und bist bis oben zugeknöpft, und jetzt willst du mich doch so sehen.“ „Ja Papa, du bist ja nicht so wie die Kerle. Und wenn du mich streicheln willst, dann mach es halt. Ich möchte dich auch mal streicheln.“ Da waren sie gerade auf dem Weg zur Terrasse. Schnell haben sie ein paar Matten genommen und dann liegen sie erst mal im Gras. Ja, sie streicheln sich von oben bis unten. Die Finger wandern hier hin und dort hin. Auch leichte Küsse tauschen sie aus. Sie lassen sich Zeit. Ja, der Fred will wirklich nichts überstürzen. Und er wird auch nicht mehr machen als das sie es will. Und sie lässt ihn machen. Nur manchmal führt sie seine Hand. Und nicht nur die. Da ist er doch mit seinem Mund an ihrem Nabel und rutscht etwas nach unten. Das war es dann. Oder hatte sie ...
«123»