1. Drei +


    Datum: 28.05.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Sex Humor,

    Die letzten Takte waren verklungen. Im Kopf dröhnte die Musik weiter. Ich hatte heute Tanja kennen gelernt. Ein Freund hatte sie mir vorgestellt und ich habe mit ihr den ganzen Abend verbracht. Wir wogen uns einfach weiter. Traumtänzerisch, in der Stille die uns nun umgab. Es war der klassische Rausschmeißer einer Disco, langsam, gefühlvoll, voller Poesie. Meine Hände ruhten auf ihrem Hintern. Tanja schob ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte nach meiner, fand sie, stupste sie an, spielte mit ihr. „Komm“ flüsterte sie „die Nacht ist noch lang.“ Sie nahm meine Hand und führte mich an die frische Luft. Leicht angeheitert wanderten wir übers Feld. Ich spürte die Stoppeln des abgeernteten Korns nicht. Tanja quasselte wie aufgezogen, wie schön doch die Disco war. Unvermittelt blieb sie stehen. Unsere Blicke begegneten einander. Wir pressten unsere Lippen aufeinander, umarmten uns. Plötzlich glitten ihre Hände zwischen meine Beine. Spielerisch öffnete sie meine Hose und packte meinen Schwanz. Ihre warmen Finger brachten ihn sofort zum stehen. „Ich will dich, hier, heute, gleich, sofort. Nein, lass uns zu mir gehen. Die Nacht ist doch schon zu kalt.“ Die letzten hundert Meter rannten wir lachend bis zur Haustür. Hastig schloss sie auf, nur wenige Stufen bis zu ihrer Wohnung. Die Tür fiel krachend ins Schloss. Schnell drehte sie sich um und umarmte und küsste mich. Langsam zog ich meine Jacke aus. Neugierig schaute ich mich in der Wohnung um. Nichts ungewöhnliches, gemütlich ...
    und sauber. Sie bot mir ein Glas Wein an und verschwand im Bad. Ich nippte und schmeckte den lieblichen Rebensaft. Tanja kam herein, bekleidet mit einem einfachen Morgenmantel. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich allein mit einem Mädchen. Das erste Mal in meinem Leben. Was kommt nun? Was soll ich jetzt tun? Wie sieht sie wohl nackt aus? Fragen über Fragen. Dabei regte sich schon wieder spürbar mein Schwanz in der Hose. „Na da wollen wir mal den kleinen an die frische Luft lassen.“ Tanja öffnete meine Hose während ich mein Shirt auszog. Sie streifte die Hose zum Boden, ebenso mein Slip. Sie betrachtete den Ständer. Langsam legte sie sich auf den Rücken. Erwartungsvoll schloss sie ihre Augen und spreizte leicht ihre Beine. Der Morgenmantel glitt zur Seite und ich konnte ihren nackten Körper sehen. Kleine Brüste mit zarten Nippeln, ein flacher Bauch und ein Dreieck schwarz wie die Nacht. Ein himmlischer Anblick. Mein Penis zuckte und erinnerte mich daran was ich hier eigentlich wollte. Ich stieg aus meinen Sachen und ging zu ihr, bevor sie es sich noch mal anders überlegen konnte. Ich legte mich auf sie und versuchte meinen Ständer in ihre Muschi zu schieben. Doch es gelang nicht gleich. Vorsichtig glitt ihre Hand zwischen unseren Körpern hindurch, griff sanft zu und half mir das Loch meiner Begierde zu finden. Ohne Widerstand glitt er sanft und tief hinein. Wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Gedanken schrien und jubelten: endlich, endlich. Genau so schnell wie ich in sie ...
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