1. Sex am Geburtstag


    Datum: 28.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Und so wurde an der Bluse ein Knopf nach dem anderen geöffnet, um ihrem schwitzenden Körper zumindest ein bisschen Kühlung zu verschaffen. Als sie sich dann endlich ganz erschöpft und erhitzt auf das Sofa fallen ließ, war deutlich zu sehen, dass sie keinen BH unter ihrer mittlerweile leicht feuchten Bluse trug. Es war ein wirklich sehr erregender Anblick. Es ist wirklich fantastisch!« keuchte sie und bedankte sich bei ihrem Verlobten mit einem innigen und langen Zungenkuss. Sie war auch schon merklich angeheitert, wohingegen bei den anderen der Sekt merkwürdigerweise noch keine Wirkung zu zeigen schien. Aber das fiel ihr nicht auf, warum auch? Es hätte ja sicher nichts zu bedeuten gehabt. Das freut mich«, entgegnete Harald. »Aber jetzt wollen wir doch mal anfangen, deine Geschenke aufzumachen, was meinst du?« Au ja!« rief sie begeistert und griff gleich nach dem erstbesten Paket. Immer langsam, eins nach dem anderen«, hielt Harald sie zurück. »Fang mit diesem hier an.« Und mit diesen Worten überreichte er ihr das erste Paket. Sie öffnete es hastig und blickte auf den Inhalt. Sie konnte ihre Überraschung nicht verbergen. »Was ist denn das?« rief sie aus. Eine kleine Überraschung von mir.«, sagte Franz. »Gefällt es dir?« Ja, es sieht toll aus.« Sie nahm es heraus und alle konnten es sehen: es waren wunderschöne weiße Dessous, die allerdings noch eingeschweißt waren. Ist echte Seide.« Toll, das muss ich gleich genauer anschauen und anfühlen!« Und schon machte sie sich daran, ...
    die Verpackung aufzureißen. Warte mal!« bremste Harald sie erneut. »Wie wär’s denn, wenn du es gleich anprobieren und es uns dann an dir zeigen würdest, dann kannst du die Seide auch gleich so richtig an dir spüren?« Jetzt würde sich herausstellen, ob sein Plan funktionieren würde. Ich weiß nicht so recht…, zögerte sie ein bisschen. Einerseits wollte sie jetzt gerne das Gefühl der kühlen Seide auf ihrer heißen Haut spüren, aber andererseits… vor all den Leuten… Ach komm, mach schon! Ich möchte so gern sehen, ob es dir steht und wir kennen uns doch auch alle gut genug, oder?« ermunterte Franz sie. Also gut, wartet einen Moment, aber macht das Licht aus, wenn ich wieder reinkomme. Mit diesen Worten verließ sie hastig den Raum, um sich draußen umzuziehen. Die lüsternen und ob des scheinbaren Gelingens des Uschi unbekannten Plans zufriedenen Gesichter registrierte sie dabei nicht mehr. Achtung, ich komme jetzt!« ertönte es von draußen; ihre Stimme schien aber ein wenig zu zittern. Schon trat sie, allerdings leicht zögernd, wieder in den dunklen Raum; nur die Schwarzlichtlampen brannten noch und sie boten den Anwesenden einen atemberaubenden Anblick: da stand sie im Türrahmen, ihr Körper war kaum zu sehen, aber der BH, der Slip und die Netzstrümpfe, alles in weiß, hoben sich deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab. Die Anwesenden machten aus ihrer Verwunderung und ihrer Freude über diesen Anblick keinen Hehl. Glücklich begab sich Uschi zu Franz und gab ihm einen innigen Kuss. ...
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