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Die Chatbekanntschaft
Datum: 28.05.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,
auf den Rücken und sie fing an mich auszuziehen. Als sie meine Hose und den Slip ausgezogen hatte, ragte mein Schwanz ragte steil nach oben. Ohne sich zu entkleiden kniete sie sich über mich, umfasste meinen Schwanz, schob ihren Slip ein wenig zur Seite und steckte ihn sicht in ihre heiße Grotte. Sie fing mich an wie wild zu reiten und feuerte mich wieder an. "Na komm spritz ab, spritz meine heiße Muschi wieder voll" Das gab mir den Rest und ich pumpte meinen geilen Saft in ihre Muschi. In dieser Nacht war kaum an schlaf zu denken, lange redeten wir noch zusammen und immer wieder überkam uns die Lust, wir versuchten die Gedanken an den nächsten Tag zu verdrängen, morgen Mittag würde Laura wieder nach hause fahren. Anbei zeigte sie mir noch eine Visitenkarte, von einem der Jungs von Dartverein mit den Worten "schau mal die hat mir Lars zugesteckt, ich solle ihn doch mal anrufen" Mit einem lächeln zerriss sie die Visitenkarte und schmiss sie zu Boden. "Ich liebe nur dich" waren ihre nächsten Worte. "Ich liebe dich noch viel mehr" sagte ich zu Laura. Mit diesen Worten kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein. Der Sonntag kam, der Tag des Abschiedes. Wir standen am Bahnhof und warteten auf den Zug. "Ich werde dich vermissen und habe Angst dass du nicht wiederkommst" sagte ich. "Hab keine Angst mein Schatz, ich werde wieder kommen, nächstes Wochenende wirst du mich wieder in den Armen halten" Laura öffnete den Koffer, holte ... ein T-Shirt heraus, reichte es mir mit den Worten "damit du abends einschlafen kannst". Wir mussten beide lachen. Dann gab sie mir noch einen Schlüssel mit den Worten "hier, wenn du es gar nicht mehr aushältst, du weißt wo ich wohne dann komme mich besuchen". Ich schaute Laura mit großen Augen an, zog sie an mich und küsste sie. Du hast meine Telefonnummer, die Handynummer, du kannst mich jeder Zeit anrufen wenn dir danach ist. Der Zug fuhr ein, Laura stieg ein, die Türen schlossen sich, der Zug fuhr an und ich verlor sie aus den Augen. Eine Träne lief über meine Wangen, ich vermisste Laura jetzt schon. Abends im Bett telefonierten wir wieder eine lange Zeit zusammen, dabei hatte ich ihr T-Shirt auf meinem Kopfkissen liegen. Nachdem wir das Gespräch beendet hatte, drückte ich mein Kopf in das Kissen, zog mit meiner Nase tief Luft ein "Laura, du fehlst mir so" dachte ich. Wilde Gedanken schossen durch meinen Kopf, werde ich diese tolle Frau wieder sehen...??? Über die Woche telefonierten wir viel, schreiben und ständig SMS. Beide zählten wir die Stunden bis wir uns widerstehen würden. Der Freitag war endlich da, wieder fuhr ich zum Bahnhof und holte Laura ab. Wir verbrachten ein superschönes Wochenende was wir intensiv auskosteten. Am Sonntag sagte sie "nächstes Wochenende musst du zu mir kommen, ich kann nicht meine Mutter hat Geburtstag“. Ich sagte " wenn ich eingeladen bin kein Problem" "Sicher kannst du kommen, dann kann ich dich auch ...