1. Sommerspiele 07: Nippel 2


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wusste sofort, dass heute noch etwas passieren würde, denn sie fesselte seine Hände mit schweren ledernen Manschetten, die sie mit Karabinern miteinander verband. Dann legte sie ihm ein weiches Halsband an, an dem eine lange Leine befestigt war. Schließlich verschloss sie seine Augen mit einer ledernen Augenmaske. Sie zog an der Leine und brachte ihn so zum Aufstehen. Als er vor ihr stand, brachte sie wieder zwei Wäscheklammern an seinen Nippeln an. So führte sie ihn hinein ins Haus. Erst als er am Tisch saß und als er ihm die Leine abgenommen hatte, löste sie die Klammern wieder von seiner Brust. Er stöhnte heftig auf. Sie begann, ihn zu füttern. „Rate, was es ist!", begann sie nun ihr kleines gemeines Spiel mit ihm. „Oliven." „Grüne oder schwarze?" „Grüne", erkannte er richtig. - Er durfte drei davon essen. „Was isst du jetzt?", fragte sie weiter. „Käse." „Genauer!" Er riet: „Gouda?" Stille: „Nein, Edamer!", korrigierte er sich. „Zu spät!", tat die Signora bedauernd und steckte ihm wieder zwei Klammern an. „Fünf Minuten Essenspause für dich!" - und sie steckte sich genüsslich einen Käsewürfel nach dem anderen in den Mund. Hin und wieder ließ sie ein Stück Käse an seiner Nase vorbeigleiten und sah mit Vergnügen, wie sich seine Nüstern weiteten. Es hatte ihm diesmal nicht ganz so weh getan wie zuvor, und er fragte sich, ob er sich an die Klammern bereits gewöhnt hatte. Allein das Abziehen der Wäscheklammern von seinen Brustwarzen versetzte ihm wieder einen ordentlichen ...
    Biss. „Nächster Gang!", verkündete die Signora. „Tomate." „Das war zu einfach", lachte die Signora. „Aber du sollst ja schließlich nicht verhungern..." Sie schob ihm mehrere Tomatenstücke in den Mund. „Und jetzt?", ging es bereits in die nächste Runde. Oh, was ist das?, fragte er sich, da er eine seltsame weiche, nichtssagende Masse in seinem Mund zerdrückte. „Ich weiß es nicht," stellte er resigniert fest, und seine Brustwarzen antizipierten bereits den kommenden Schmerz. „Dann rate! Oder willst du kampflos aufgeben?" „Vielleicht sowas wie Eierstich?" Und schon hatte er wieder zwei Klammern an seinen Brustwarzen sitzen. Jetzt stachen die harten Kanten der hölzernen Klammern wieder heftiger zu, und er versuchte so tief wie möglich zu atmen. Die Signora rührte das Tofu auf dem Tellerchen vor sich nicht an, doch für den Punktgewinn den sie damit erzielt hatte, hatte sich der Gang ins Reformhaus gelohnt. Als sie die Klammern wieder losmachte, begann er heftig und stoßweise zu keuchen. Obwohl er es nicht erraten hatte, musste er das Tellerchen ratzeputz leer essen. Sie schob ihm das glibbrige Zeug Stück für Stück in den Mund. Spätestens nach der vierten Portion begann es ihn davor zu ekeln, doch sie schaufelte ihm die restlichen fünf Tofustückchen unbarmherzig in den Mund. Er fühlte sich an die traumatischen Abfütterungsorgien, die er als Kind bei seiner Oma mitmachen musste, erinnert. „Darf ich bitte was trinken, Herrin?", bettelte er darum, den zwar nichtssagenden, doch irgendwie ...