1. Zwei mal entjunfert


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Verführung,

    verrückt. Längst hatte ich vergessen, dass sie meine Tante war, ich dachte nur noch daran, dieses Mäuschen zu verwöhnen und irgendwann dann auch wohl zu poppen. Immer erregter wurde Mary, immer heftiger schob sie ihr Becken vor und zurück, kraulte meine Haare und stöhnte schon mal leise auf. Plötzlich sagte sie: "Komm jetzt, mach' es mir richtig! Gib es mir, aber nicht zu zimperlich...". Sie zog mich einfach zu sich rauf, unsere Münder fanden sich zu einem Kuss, der es in sich hatte. Jetzt war sie die tollste Frau meines Lebens, und ich liebte sie momentan ehr- lich. Geschickt hatte Tantchen meinen Schwanz eingefädelt. Es war ein geiles Gefühl, ich war empfindlich wie nie zuvor. Auch fühlte sie sich ganz anders an als meine Mitschülerin. Ich empfand ihre feuchte Wärme ganz anders an als meine Schulfreundin, anders und sehr angenehm, ihre erstaunliche Enge war hypergeil und ich fing an, sie zu poppen. "Langsam, wir haben doch Zeit!", sagte Mary, schon etwas atemlos. Viel zu erregt war ich, schon wieder schoss meine Ladung heraus, es war mir fast peinlich, doch Mary hielt mich mit ihren Scheidenmuskeln fest. Ich spürte, wie sie sich bewegten, wie sie meinen Schwanz massierten und oh Wunder, ich spürte schon wieder, wie neue Kräfte frei wurden. Jetzt ging es erst richtig los. Mary steuerte mich, sagte, wenn es zu schnell war, forderte Tempo, wenn es zu langweilig wurde. Immer geiler wurde wieder das Gefühl, aber auch geil war es, zu sehen, wie ich Tantchen allmählich auf volle ...
    Touren brachte. Dann ging es in den Endspurt. Wow, hatte Mary Feuer im Hintern, unsere leicht verschwitzten Leiber klatschen zusammen, sie biss mir zuweilen in die Schulter, um nicht laut zu stöhnen oder zu schreien, und ich spürte schon wieder, wie sich alle Lust auf die Eichel konzentrierte, mir wurde fast schwarz vor Augen, dann aber hatten wir es geschafft, gemeinsam zu kommen. Ich weiá nicht mehr, was ich alles an lieben Sachen ihr zugestam- melt hatte. Wild stieß ich noch ein paar mal zu, ich war fertig wie eine alte Konservendose. Schwer nach Luft ringend, lag Mary da, umklammerte mich immer noch, wurde aber immer zärtlicher, immer liebevoller. "Oh, du starker Teufel, jetzt hast du es aber deiner Tante so richtig gegeben. So schön war es schon lange nicht mehr..." Wir lagen nebeneinander, sie mit dem Kopf an meiner Brust, ich mit einer Hand an ihrem festen und knackigen Po, so sind wir eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, Mary lag auf der Seite und streckte mir ihren süßen Po entgegen. Sofort erwachte in mir die alte Geilheit, mein Schwanz wuchs auf Höchstmaße an und ich riskierte es und versuchte, von hinten in ihre Muschi einzudringen. Oh Wunder, es ging ganz leicht, und es war ein supergeiles Gefühl. In kleinen zarten Stößen vögelte ich Mary, im Glauben, sie schlafe noch, und hatte bestimmt ein dickes Grinsen im Gesicht. Doch dann merkte ich, wie sie sich be- wegte, meinen Stößen ganz zart entgegen kam. Es wurde eine wunderbare Nummer, ich spielte ...