1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überfiel sie. Mitten in dem Hundesalon dachte sie an einen Fick mit einem Fremden mit einem riesigen Schwanz. Würde sie ihn überhaupt aufnehmen können? Würde er sie nicht zerreißen? Oder würde er ihr nur Schmerzen verursachen. Und sie dachte an die Schmerzen, wenn ihre Pussy, die noch nie so ein Kaliber hatte aufnehmen müssen, gedehnt würde. Herrlich geile Gedanken und beinah wünschte sie sich Georg würde dem Fremden einen positiven Bescheid geben. „Nein, ich lass sie nicht fremd decken!" riss sie Georgs Antwort aus ihren Gedanken. „Schade, aber ihre Entscheidung! Sollten sie es sich doch noch mal anders überlegen" dabei kramte er in seiner Brieftasche. „Meine Karte! Anruf genügt." Immer noch keine Verkäuferin in Sicht. Sie schienen sich erfolgreich unsichtbar zu machen. Oder war es, weil Britta und Georg so völlig ausgeflippt dahergekommen waren. Georg wollte schon umdrehen und das Geschäft verlassen. Beinah wäre er mit einer älteren Dame, Typ verschrumpelte Hofratswitwe zusammengestoßen. Sie fand das schon mal nicht besonders amüsant. Dann erblickte sie Britta. Hündchen wackelte wieder mit dem Popo. „Aber, aber, also nein wirklich, das geht dann doch überhaupt nicht!" kreischte sie aufgeregt. Georg konnte schon wieder grinsen. „Das ist mein Hund, was soll da nicht gehen? Haben sie denn noch nie einen Hund gesehen?" „Ja doch schon, aber das ist doch im Leben kein Hund! Und was sie da veranstalten, das ist anstößig! Zu Hause können sie mit ihrer Frau ja machen was sie ...
    wollen, aber in aller Öffentlichkeit, also wirklich, geht schon mal gar nicht!" „So ein Quatsch." Sagte Georg. „Das ist mein Hündchen. Eine ganz Süße und sie ist ja vortrefflich ausgestattet. Sehen sie nur diese prächtigen Schenkel, und der Steiß!" Die alte Frau betrachtete Britta jetzt mit anderen Augen. Sie war schon halb versöhnt, und der Anblick war wirklich hübsch, das musste sie zugeben. Vor etwa 30 Jahren, da hatte sie auch einen so tollen Arsch gehabt. Oh ja, den hatte ihr Ermenrich immer so bewundert. Sie seufzte. Was die jungen Leute sich nur immer einfallen ließen. Also ihnen damals wäre das sicher nicht eingefallen. Na ja es war ihnen halt was Anderes eingefallen und sie grinste. Jetzt kläffte ihr rattengroßer Hund aus der Einkaufstasche. Sie stopfte ihn unwillig hinein und machte den Reißverschluss zu. „Ein tolles Ärschlein", gestand sie, „aber trotzdem darf man es doch nicht so zur Schau stellen. Und es ist ja nicht nur der Po unbedeckt, sondern auch..." „Ja, sagen sie's ruhig meine Hündin präsentiert ihre nackte Muschi. Aber glauben sie mir, kein Hund bedeckt sich, würde jedenfalls nicht von sich aus auf die Idee kommen..." In dem Moment kam ein Anzugtyp daher. Er stellte sich als Geschäftsführer vor. Er verlangte mehr oder weniger höflich, dass Georg und Britta ihm umgehend folgen sollten. Er führte die Beiden in ein Büro, das eine Glasscheibe zum Geschäft hatte. Vom Geschäft aus war die Scheibe nur als Spiegel zu sehen, aber von innen hatte man einen Blick über den ...
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