1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hohe Stiefel. An den Handgelenken und an den Knöcheln hatte Britta Fellmuffs, sodass sie aussah wie ein überdimensionaler Pudel. Georg hatte sie ja auch als sein Hündchen bezeichnet. Georg hatte ein himmelblaues Hemd, in der Farbe von Brittas Latexanzug, dazu weiße Leinenhose und natürlich weiße Schuhe. Er genoss die Vorführung seiner Freundin mindestens ebenso wie sie. Brittas Latex hatte im Schritt eine Öffnung, die vom Po bis vor über ihre Muschi reichte. So konnte der Gebieter jederzeit seine „Hündin" ausgreifen. Und so war es auch möglich gewesen ihr als Schwanz einen Plug mit der entsprechenden Hundeschwanz Optik in den Hintern zu schieben. „Am liebsten wär mir", erklärte Karin, wenn du deiner Freundin was anziehen würdest und dann solltet ihr so unauffällig wie möglich verschwinden." „Am besten mit Polizeischutz oder?" konnte Georg sich nicht verkneifen zu sagen. Karin sagte nichts darauf, da sie das für eine nicht so besonders gute Idee hielt. „Wir müssen noch ein Halsband kaufen, für mein Hündchen." Britta fand die ganze Aktion nur geil. Sie wusste auch nicht warum, aber ihre Muschi nässte. Sie hätte nie gedacht, dass das präsentiert werden sie so anheizen würde. Aber es war nicht nur das. Es war das im Mittelpunkt stehen, das nackt zur Schau gestellt werden. Sie hoffte nur, dass die Polizistin sich bald vom Acker machen würde. Oder würde sie ihnen noch den ganzen Spaß verderben? Da Karin einen Funkspruch erhielt, hatte sie keine Gelegenheit mehr weitere Maßnahmen ...
    zu setzen. Die beiden waren zwar nicht unbedingt in der Norm, aber eben wurde ums Eck eine Bank ausgeraubt, da war es wichtiger dort zu sein, als die Harmlosen, na ja fast Harmlosen, weiter zu amtsbehandeln. Karin winkte Uwe. Sie grinste Britta zu. „Ich hab grad was Wichtigeres zu tun! Treibt es nicht zu bunt Leute und seht zu, dass ihr möglichst ungesehen und halbwegs gesittet nach Hause kommt. Wenn noch ein Anruf eingeht, dann lass ich euch in die Klapse bringen! Klar?" Georg nickte. Ihm war schon klar, dass es ziemlich brenzlig war, dennoch auch ihn erregte die Situation. Wie Britta den Alten angespitzt hatte, war schon eine ganz eigene Nummer gewesen. Nachzulesen in der vorigen Geschichte. So überlegte er, ob er nicht doch, wenn sie erst mal das Halsband hätten, oder vielleicht ließ er ja sein Hündchen im Hundesalon und besorgte etwas zum Überziehen? Ganz gefiel es ihm nicht, denn er war zu stolz auf sein Hündchen. Jetzt erst mal war, nachdem die erste Gefahr vorüber war und die Polizisten abgezogen, man hier im Laden in relativer Sicherheit. Georg sah sich um, hatte allerdings keine Ahnung wo er nach einem Halsband suchen sollte, deswegen steuerte er auf den Verkaufstresen zu, hoffend dort entsprechendes Personal zu finden. Dabei trippelte Britta hinter ihm her. Keine Verkäuferin in Sicht? Georg sah Britta an. Grinste und meinte dann: „Mein Hündchen, jetzt endlich weiß ich, was mir die ganze Zeit schon so komisch vorgekommen ist! Los marsch, auf alle Viere mein Hündchen ...
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