1. Luftmatratzenfick - Fortsetzung im Hotelpool


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sonnenschirmen hindurch. Ee war immer noch extrem warm. &#034Komm lass uns noch ein bisschen ins Wasser gehen&#034, schlug Jenny vor. Wir planschten etwas, dann legte Jenny ihre Füße um meine Hüften. Ich trug sie ein bisschen durch den Pool, wir küssten uns. Dann schwammen wir in die kleine künstliche Grotte, die man im Hotelpool angelegt hatte. Wir hatten nicht vor zu ficken, wir wollten nur alleine sein. Wir küssten uns lange und innig, aber ohne sexuelle Aufladung. Trotzdem vergaßen Jenny und ich unsere Umwelt, was um uns herum passierte. Mal wieder. Plötzlich räusperte jemand. Wir hörten abrupt zu Küssen auf, sahen uns um. &#034Wen haben wir gestört?&#034, fragten wir uns. Dann wurde es plötzlich schlagartig heiß, ich spürte wie brutale Hitze in meinen Oberkörper fuhr, Jenny zuckte mit den Oberschenkeln, als wäre sie gekommen. Es war die Blonde vom Strand, unser Fick-Katalysator. Sie lächelte und schwamm auf uns zu. Sie legte ihren Finger auf den Mund: Nichts sagen. Sie sagte auch nichts, ich weiß nicht mal, ob sie deutsch konnte, oder englisch. Aber ich wusste: &#034Die hat mitbekommen, was wir auf der Luftmatratze gemacht haben, währen wir sie immer wieder so anstarrten. Die Blonde kam näher. Zuerst berührte sie Jenny, sie griff ihr sofort in den Schritt. Jenny stöhnte leise auf. Ich griff Jenny von hinten an die Titten und massierte sie. Die Blonde drückte ihre festen, aber natürlichen Titten an meine Hände. Jenny und die Blonde küssten sich. Ich wurde so hart wie ...
    in meinem Leben noch nicht - und das, obwohl ich Stunden zuvor erst den Fick meines Leben gehabt habe. Oder besser: geglaubt, gehabt zu haben. Die Blonde spürte mein Verlangen, die quetschte sich zwischen Jenny und mir, ihr Finger verließen die Möse meiner Jenny jedoch nicht. Sie fingerte meine Freundin so gut, dass die quasi im Delirium war. Mit ihrer anderen Hand fingerte sie Jennys Lippen. Ich schob das knappen Höschen - es war hinten kaum breiter als ein Schnürsenkel - beiseite. Die Blonde bückte sich leicht nach vorne. Mit meinen Händen suchte ich nach ihrer Muschi. Verdammt war ich nervös! Ich stocherte etwas herum, auch ihre Fotze war bereits feucht - mit Mösensaft. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und verdrehte leicht die Augen. Sollte heißen: Weg mit den Fingern, rein mit dem Schwanz. Ich gehorchte und stieß ihn rein. Die Blonde zuckte auf, Jenny zuckte auf. Immer wieder stieß ich in diese enge Muschi hinein. Ihr perfekter Arsch massierte gleichzeitig meine Hüfte. Als ich merkte, dass die Blonde immer schneller in Jennys Möse drückte, steigerte ich das Tempo ebenfalls. Plötzlich ließ die Blonde los, drehte Jenny um und küsste sie. Ich konnte mich nicht mehr halten. die weiße Sahne schoss aus mir heraus. Die Blonde zog ihren Arsch heraus sofort von meinem Schwanz weg. Das Sperma lief in den Pool. Die Blonde kam auf mich zu, gab mir einen Kuss, dann küsste sie Jenny und schwamm ohne Worte aus der Grotte heraus. Jenny und ich sahen uns an. Wir konnten nicht glauben, was ...