1. Protokoll einer Entführung


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Wir wollten an diesem Tag eine Wanderung in die Berge Mallorcas machen, meine Frau und ich.In der Inselzeitung hatte ich erfahren, dass ein paar gefährliche Ausbrecher sich auf der Insel herumtreiben die vom Staatsgefängnis ausgebrochen sind. Ein bisschen hatte ich Sorge, dass wir Diesen begegnen würden. Meine Frau war eher unbekümmert, sie hatte keine grösseren Bedenken. Sie war für mich etwas zu leicht angezogen, für eine Bergwanderung sicher nicht angemessen. Ein Top ohne BH, man konnte gut ihren Brüsteansatz erkennen, einen kurzen Minirock, Jeansrock. Also nicht so angemessene Kleidung für diese Gegend. Einen Rucksack hatte sie noch dabei und sie eröffnete mir, vielleicht ein paar Fotos oder Nacktfotos von ihr zu machen, was mich immer sehr erregt hat in der Vergangenheit. Wir gingen also los, und zwei Stunden später hatten wir eine Begegnung, die mir von Anfang an nicht geheuer war. Ein kräftiger Mann mit einer Baseballmütze und einer Bierdose kam uns über den Weg gelaufen. Er begrüsste uns und war recht freundlich, hatte eine Sonnenbrille auf, meine Frau war von ihm ebenfalls beeindruckt, aber sie zeigte sich sehr freundlich ihm gegenüber. Ich bemerkte wie er immer wieder nur sie ansprach und dabei in ihren grosszügigen Ausschnitt starrte, ich war eher etwas skeptisch. Er frage uns was wir hier machen in dieser Gegend und wir erzählten ihm von unserer Wanderung in die Berge. Meine Frau zeigte sich ihm sehr offen, ich bin froh, dass ich dabei war, da sie sexuell manchmal ...
    etwas unterforderert ist. Er lud uns auf ein Bier ein in seiner Hütte, die in der Nähe sein sollte. Ich lehte ab und irgendwie war mir die Situation auch nicht ganz geheuer. Sie zeigte sich eher dem ganzen zuträglich, ja, und ich hatte das Gefühl, das sie ihm absichtlich ihren Ausschnitt präsentierte. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, wäre es sicherlich zum Geschlechtsakt gekommen, dachte ich mir. Bisschen eifersüchtig war ich schon. Ich sagte zu ihr wir wollen witergehen, doch dann kam ein zweiter Typ dazu, Typ Macho, der sich uns in den Weg stellte. Er sagte, er könne uns nicht so einfach weitergehen lassen, jetzt wurde mir langsam klar wer diese Typen waren, es waren die Ausbrecher, vor denen ich meine Frau gewarnt hatte. Sie erschrak kurz, ging aber sehr gelassen mit der Situation um ich dachte an Flucht, aber es kamen weitere, sehr kräftige Typen dazu, die sich uns in den Weg stellten, jetzt sassen wir wohl in der Falle. sie lächelten uns an, freundlich und boten nochmals ihre Gastfreundschaft an. Ich befürchtete in diesem Moment das Schlimmste. Meine Gefühle, ich allein mit meiner Frau in der Bergwelt und eine Gruppe von Männern, wir war eindeutig in ihrer Hand, ich dachte mir daß, da sie die einzige Frau war, es sicher eine sehr sehr gefährliche Situation sein würde. Um ihrer Einladung Nachdruck zu verleihen präsentierten die Kerle meiner Frau einen Elektroschocker und sie machten nicht den Eindruck, dass sie es nur zum Spass dabei hätten. Sie forderten mich auf, die ...
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