1. Im Hotel


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steuern,...mich, meinen Körper, meine Lust. Ich bin deiner Lust, dir, ausgeliefert. Ich hoffe auf schnelle Erlösung. Darauf, dass die Beule in deiner Hose dich dazu bringt, nach meinen Brüsten zu grabschen, mir in den Schritt zu packen und deinen Schwanz in mir zu versenken. Aber diesen Gefallen wirst du mir heute nicht tun, ich erahne es. Du lässt dir Zeit. Du lässt dir Zeit, wo du doch genau weißt, was für eine ungeduldige Seele ich bin. Gerade wenn ich geil bin, werde ich besonders ungeduldig und du verstehst es leider nur zu gut mich geil zu machen. Ich hasse es. Ich liebe es. Du treibst mich in den Wahnsinn! Für mich gibt es nur die Dunkelheit. Ich sehne mich nach dir und spüre wie du nun um mich herum schreitest, deine Hand fährt meinen Körper entlang. Musterst du mich? Bestimmt tust du das. Genüsslich schaust du dir von oben bis unten an, was hier zu deiner Verfügung bereit steht. Deine linke Hand ergreift meine rechte Wange. Deine Finger greifen an meinem Ohr vorbei. Mit diesem Griff hast du meinen ganzen Kopf in deiner Kontrolle. Ich rechne schon damit, dass du ihn in deine Lendengegend schiebst und du mich deinen Ständer lutschen lässt. Aber du lässt meinen Kopf einfach nur in deiner Hand langsam nach rechts und links im Nacken liegend wandern. Ich frage mich, welche Seite des Halses du dir aussuchen wirst und spüre deinen Atem wie er direkt vor meinem Gesicht ist. Nun hältst du meinen Kopf einfach nur fest und deine Lippen suchen sich ihren Weg zu meinem Mund, ...
    unsere Münder verschmelzen, die Lippen begegnen sich, saugen aneinander, neckisch versuchen wir beide die Oberhand zu erringen, die Zungen mischen sich in das Spiel der Verführung ein. Gerade als ich glaube ich hätte dich erfolgreich bezirzt und bestimme den Takt, da spüre ich ein stechendes Ziehen am Kopf. Du hast während unseres Kusses, ohne dass ich es gemerkt habe, deine Hand nach hinten wandern lassen und hast -genau im meiner Meinung nach natürlich falschen Moment- meinen Kopf am Pferdeschwanz in den Nacken gezogen. Ja, unweigerlich muss ich mir eingestehen, dass du die Kontrolle hier hast und es ärgert mich unfassbar! DU spielst mit MIR, nicht umgekehrt. Du lässt deine Lippen noch für einen kurzen Moment zurück zu meinen Lippen und dann entziehst du dich mir. Jetzt werd ich langsam rasend. Du verdammter Drecksack, komm her und fick mich! Ich denke es, aber sage es nicht. Eher sterbe ich als dir diese Genugtuung zu gönnen. Damn it! Langsam aber bestimmt, lässt du deine Hände über meinen Körper fahren. Deine wundervollen Hände und Finger streichen über meinen Körper und lassen all die schönen pikanten Stellen aus. Du knöpfst mir langsam die Bluse auf. Knopf für Knopf, Zentimeter für Zentimeter gibt die Bluse den Blick auf mein herrliches Dekolletee frei. Die Bluse war eng und so springen sie dir in ihrem BH fast entgegen als du den einen der mittleren Knöpfe öffnest. Ich kleines, dummes Ding hatte ja noch gehofft, dass du bei diesem Anblick schwach werden würdest, so wie ...