1. Wiedersehen eines Schulfreundes


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sanft. Kraulte seinen behaarten Hodensack und führte dabei seinen harten Penis langsam in meinen Mund ein. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Währenddessen umarmte ich Tim und griff mit beiden Händen nach seinen festen Pobacken. Ich presste meine Lippen fest auf den Schaft seines harten Gliedes und bewegte meinen Kopf schnell vor und zurück. Tim presste meinen Kopf dabei immer wieder fest gegen sein Becken, so dass sein steifes Glied noch tiefer in meinen Mund eindrang. Ich spürte, dass seine Erregung zunahm, er stöhnte immer lauter auf, doch bevor er sich in meinem Mund ergoss, schob er mich entschieden zur Seite. Ich sah ihn erstaunt an, gerne hätte ich ihm diesen Gefallen getan und ihn befriedigt, gerne hätte ich sein warmes Sperma in meinem Mund gespürt. Doch bevor ich ihn fragen konnte hatte er mich nach hinten geschoben, ich lag nun auf dem Rücken, er schob meine Beine auseinander und beugte sich über mich. Während er sich auf mich legte führte er mit einer Hand seinen harten Penis in meine Vagina ein. Er drang tief in mich ein und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss, während er mit festem Druck eine meiner Brüste massierte, die nicht ganz seine Hand füllte. Schnaufend und stöhnend begann er seinen Penis immer wieder in meine Vagina zu stoßen. Sein Penis rieb an meiner Vagina, ich spürte, wie ich immer enger wurde und mit jedem seiner Stöße meine Erregung zunahm. Tim ging es genau ...
    wie mir, auch er stöhnte immer lauter auf und stieß mich immer schneller und härter. Ich genoss es sehr, auch wenn Tim sich in mir ergoss, bevor ich meinen Höhepunkt bekam. Schwer atmend blieb er auf mir liegen, ich spürte, wie er schwitzte. Mir ging es auch so. Nach einigen Minuten stand er auf und ging wortlos ins Bad, ich folgte ihm. Er sah mich etwas betreten an und meinte: "Entschuldige, dass das jetzt so schnell ging, aber ich konnte mich nicht mehr bremsen." Ich zuckte lächelnd mit den Schultern: "Macht nichts, bleibst Du heute Nacht bei mir?" Er drehte sich ruckartig um: "Nein, das geht nicht, das könnte ich meiner Frau nicht erklären!" Ich war im ersten Moment geschockt. Ich war für ihn nicht mehr als eine Affäre. Aber war das wirklich ein Problem für mich? Nach meinen letzten Beziehungen war es vielleicht gar nicht so schlecht, keine Verpflichtungen, aber trotzdem einen Mann fürs Bett, dem ich vertraute und den ich trotz der Jahre die wir uns nicht gesehen hatten ganz gut kannte. Er hatte sich angezogen und wollte gehen, während ich immer noch nackt war. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss, nahm mich in den Arm und streichelte meinen nackten Po. "Treffen wir uns mal wieder?" fragte er unsicher. Ich lächelte ihn an und nickte: "Melde dich, wenn du wieder mal Lust hast." Er gab mir einen letzten Kuss und ging. Es sollte nicht lange dauern, bis zu unserem nächsten Treffen...
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