1. Die Russin


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach meiner Frau. Ist noch nicht aufgetaucht sagte ich ihr und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir löffelten dann unsere Suppen weiter. Meine Frau ging an uns vorbei zum Buffet. Sie holte ebenfalls eine Suppe und ging wieder an uns vorbei. Sie hatte sich einen Tisch ausgesucht, hinter Irina und lächelte. Irina war zuerst mit ihrer Suppe fertig und stand auf, um sie etwas anderes zuholen. Kurz danach folgte ich ihr. Am Buffet traf ich meine Frau. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Meine Erlaubnis hast du. Hast wirklich einen guten Geschmack. Viel Spaß.“ Irina und ich speisten zu Ende. Meine Frau hatte ich seit dem Treffen am Buffet nicht mehr gesehen. Irina riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich fragte, ob wir zu ihr oder mir gehen. Ich sagte ihr, dass wir es bei mir machen. Wir standen auf und gingen zu dem Bungalow. Ich schloss auf und bat sie herein. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, fasste Irina an meine Hose und öffnete sie. Sie kniete vor mir nieder und zog mir die Hose und Unterhose herunter. Ich habe immer gedacht, dass so etwas nur in Pornofilmen passiert. Mein Penis stand fast waagerecht ab. Irina nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel, wanderte am Schaft herunter zu den Hoden. Sie saugte den Sack in den Mund, umspielte ihn mit der Zunge und gab ihn wieder frei. Mein Ständer war bis zum Bersten gespannt und so zog ich Irina hoch. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte die Träger von den Schultern. Das Kleid fiel und sie ...
    stand, wie Gott sie erschaffen hat vor mir. Ich drückte sie auf das Bett. Sie lag auf dem Rücken und öffnete die Beine. Ich sah ihre rasierte Muschi. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und verwöhnte sie mit der Zunge. Meine Zunge wanderte über Lippen und Kitzler, bevor ich sie hineinstieß. Irina begann sofort zu stöhnen und presste meinen Kopf fester zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus. Sie presste ihren Unterleib meiner Zunge entgegen und drückte den Kopf immer fester in die Muschi. Sie zuckte wild umher und ich hatte schon Angst, dass ich keine Luft mehr bekommen könnte. Dann verkrampfte sie und stöhnte laut los. Dann blieb sie schlapp und heftig atmend liegen. Als sie sich erholt hatte, zog sie mich auf sie. Sie fasste meinen Schwanz und führte ihn ein. Langsam drang ich ihn sie ein. Sie legte ihr Beine um meine Taille und gab das Tempo vor. Wir legten richtig los. Sie wollte wirklich keine Zeit verlieren. Ich stieß so kräftig zu, wie ich konnte und so schnell, wie sie wollte. Es dauerte wieder nicht lange und sie bekam ihren nächsten Orgasmus. Diesmal stöhnte sie noch lauter und ihr Zucken war heftiger. Als es etwas nachlies, drückte sie mich zur Seite und setzte sich auf mich. Sofort fing sie an zu reiten. Ich massierte ihren Busen und spielte mit ihren Nippeln. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück. Ich sah, dass die Schranktür geöffnet wurde und meine Frau herauskam. Sie hatte ihre Sachen zwar noch an, aber das Top war ...
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