1. Die Zofe der Herrschaft 1 - Der Boy wird zur Zofe


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,

    und mein Äußeres meiner zukünftigen Rolle als Zofe anzupassen. Ich akzeptiere vorgegebene Kleidung und Ernährungsvorschriften. Außerdem bin ich gewillt mit allen notwendigen Mitteln dahin geführt zu werden, wo meine Herrschaft mich sieht. Dafür verlange ich die Geheimhaltung der angehängten Bilder. Unterschrieben Martin Riebert' &#034Ist das etwa nicht deine Unterschrift Kleines?&#034 fragte Julia mit der Gewissheit, die Antwort zu kennen. &#034Doch das ist meine Unterschrift aber...&#034 &#034Gut, dann befreie ich dich jetzt und du trittst deinen Dienst an. Dein Herr wartet bereits auf sein Frühstück.&#034 Den Tränen nahe, aber durch den Restalkohol immer noch etwas abwesend ging Martin in die Dusche, die direkt an das Zimmer anschloss. Hier lagen bereits Handtücher, duftneutrales Duschgel und Shampoo sowie sein &#034Dienstoutfit&#034 bereit. Außerdem ein Dildoartiger Schraubaufsatz für die Dusche. Trotz all der Angst zog sich Martin tatsächlich das Dienstmädchenoutfit aus Latex über. Die Perücke und einen penisförmigen Käfig mit Vorhängeschloss lies er unbeachtet liegen. So betrat er wieder das Zimmer in dem Julia auf ihn wartete und ihn mit einer schallenden Ohrfeige begrüßte. &#034Zieh gefälligst alles an was dort liegt! Wenn dich dein Herr so sieht, dann wirst du eine Weile nicht mehr sitzen können.&#034 &#034Wie, was - Was ist das überhaupt?&#034 fragte der nun total verängstigte Martin. &#034Das ist dein Keuschheitsgürtel, den du ab sofort ständig tragen wirst, außer ...
    wenn wir ihn dir ablegen! Und nun mach dich fertig dein Herr wartet auf seinen Spaß.&#034 Martin bereitete nun tatsächlich Frühstück für zwei völlig Fremde vor. Und seinen &#034Herrn&#034 hat er noch nichtmal (bewusst) gesehen. Wie befohlen packte er alles auf ein Tablett und folgte Julia durch eine große Tür. Hinter dieser befand sich ein großer Massivholzschreibtisch hinter dem ein Mann saß, der deutlich älter wirkte als Julia. Das war also der erwähnte Herr. Er hatte kaum mehr Haare auf dem Kopf, war aber ansonsten gepflegt. Als er anfing zu sprechen schaute Martin gespannt und etwas angeekelt auf seinen Mund in dem sich Spuckefäden bildeten. &#034Herzlich Willkommen Kleines. Ich denke wir werden viel Spaß haben. Stell das Frühstück bitte ab und komm zu mir auf die andere Seite des Tisches.&#034 begrüßte Gerhard ihn. Der Anweisung folgte Martin, obwohl er selbst nicht wusste warum er das alles tut, und stellte sich ungefähr einen Meter entfernt vor ihm auf. Nun sah er, dass Gerhard eine hautenge Lederhose trug. &#034Komm bitte näher.&#034 forderte dieser ihn freundlich aber bestimmt auf. Als er dies tat fasste ihn Gehard sofort an, strich ihm durchs Haar und streichelte die knapp bedeckten Stellen. Nun kam er mit seinem Kopf näher und beschnupperte Martin wortwörtlich. &#034Okay gefällt mir was ich da sehe, vielen Dank liebe Julia. Das ist das tollste Geschenk, welches du uns machen konntest.&#034 sprach er zu seiner Frau und wendete sich nun direkt an Martin: &#034Du heißt ...