1. Der Hochschulprofessor Teil 05


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Teil 5 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Kapitel 6 Der Sklave seiner Herrin Nach diesem Vorgang gab ich mir noch mehr Mühe meine Ausbilderin zufrieden zu stellen. Ich hatte begriffen dass man ALLES mit mir machen konnte und ich wollte keine unnötigen Strafen mehr herausfordern. Auch als ich der ersten Frau den Arsch auslecken musste gab es kein erkennbares Zögern. Ich hatte es begriffen. So gab es auch das erste Lob meiner Ausbilderin die sich zufrieden mit mir zeigte. Zum ersten Mal durfte ich auch sie mit dem Mund glücklich machen. Zuerst leckte ich den kleinen festen Arsch, wobei ich meine Zungenspitze fest in ihren Anus presste, dann leckte ich ihre Votze bis es ihr kam. Als sie spritzte blieb mein Mund auf ihre Spalte und ließ den Nektar in meinen Mund laufen um ihn sofort runter zu schlucken. Als sich May Lee angezogen hatte strich sie über meinen Kopf und sagte, „nun kann ich dir fast nichts mehr beibringen". Dann ging sie. Wenige Tage später wurde wieder ein Gast angekündigt. Zum befohlenen Zeitpunkt stand ich nackt und erregt vor dem Bett und wartete. Als die Tür sich ...
    öffnete legte ich sofort die Hände in den Nacken und schrie laut „DIE PERVERSE SKLAVENSAU STEHT BEREIT". Herein trat Frau Dr. Mohnhaupt. „Na das hört sich doch gut an", sagte sie spöttisch. „Ok", sagte May Lee und ich drehte mich sofort um bückte mich tief riss die Arschbacken so weit auf wie es ging und schrie laut „DAS ARSCHLOCH DER PERVERSEN SAU". „Ich bin begeistert", hörte ich Frau Dr. Mohnhaupt. „Du kannst aufstehen, Sklave". Ich gehorchte sofort. „Ich werde dich wieder mitnehmen, gab sie mir bekannt. Aber denk dran, du bist ganz schnell wieder hier wenn ich nicht zufrieden mit dir bin. Wobei dass hier noch ziemlich human ist und es schlimmeres gibt. Für alle Bekannten und Verwandten, bis auf ein paar Eingeweihte, sind wir beide liiert und du wohnst bei mir. Ich habe in deinem Namen bei der Uni gekündigt und bin nun der Favorit für den Dekan-Posten. Zu deinem Verhalten. Du redest in Zukunft nur wenn ich dich dazu auffordere. Und erfüllst brav JEDEN Befehl den ich dir gebe, ohne Widerworte. Hast du das verstanden"? „Ja, Herrin", sagte ich laut. 30 min später saß ich voll angezogen in ihrem Auto und wir fuhren in ihr Haus. Ich hatte einen Kloß im Hals als wir auf ihr Grundstück fuhren. Es war ziemlich groß. Als wir ins Haus gingen, kam uns ein junges Mädchen entgegen. „Das ist unsere Haushälterin, Rebecca", erklärte mir Frau Dr. Mohnhaupt, „du wirst ihr genauso gehorchen wie mir". Ich guckte sie entsetzt an, aber sie reagierte nicht darauf und wandte sich gleich an Rebecca, ...
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