1. Sauna Genuss Pur


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Vergiss meine Eier nicht. Du weißt doch wie sehr ich das mag." Sofort entliess sie meinen Pimmel aus seinem feuchten Gefängnis und widmete sich meinen Hoden. Sie leckte den Schaft hinab und nahm zuerst den rechten dann den linken und zum Abschluß beide gleichzeitig in den Mund und saugte daran. Es floß reichlich Speichel und Steffi wichste mir einen, während sie meine Eier bearbeitete. „Oh Gott, so ist gut und jetzt weiter blasen." Ihr Mund war augenblicklich wieder über meiner Eichel. Diesmal ging sie gleich mit größerem Tempo zur Sache. Ihr Kopf ging schnell rauf und runter und ihre Zunge umkreiste meinen Pint. Mit einer Hand drückte und streichelte sie meine Eier. Wahnsinn, besser ging es nicht. Morgens um 10:30 Uhr einen geblasen bekommen war einfach traumhaft. Meine Frau wollte wohl beschleunigen, dass es mir kommt, denn sie blies meinen Schwanz, nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn. Immer abwechselnd. Ihr Speichel befeuchtete alles schön, um dann mit der Hand weiter machen zu können. Langsam kochte mir der Saft in die Eier. „Mach weiter, gleich bin ich so weit. Nicht nachlassen." Ich drückte ihren Kopf fester auf meinen Schwanz, damit dieser ganz tief in ihre Kehle eindringen konnte. Als er komplett in ihr verschwunden war, hielt ich sie in dieser Position. Steffi keuchte, Speichel rann an meinem Kolben herunter, dann ließ ich sie Luft holen. Sie blickte mich von unten herauf an, leckte die Unterseite meines Schafts ab und stülpte ihre Lippen wieder über mein ...
    Gerät. Um schneller kommen zu können, stiess ich mit meinen Hüften auch noch zu. Ich fickte quasi ihren Mund, während sie mir einen blies. Von der anderen Seite des Balkons hörten wir die Tür. Ein Pärchen unterhielt sich und war wohl unentschieden, wohin sie gehen sollten. „Bitte mach schneller, ich muss abspritzen." zischte ich meiner Frau zu. Sie knetete nun meine Eier etwas mehr und drückte ihren Mittelfinger an meine Rosette. Diese Stimulation mochte ich besonders gerne und sie half mir meist schnell zum Orgasmus. Dann war ich am Ziel. „Ja, ich bin so weit. Schluck alles runter." Damit entliess ich meinen Saft in ihren Mund. Mein Pint steckte tief in ihrem Rachen. Der erste Spritzer schoss quasi direkt in ihren Magen. Nummer zwei und drei ergossen sich in ihrer Mundhöhle. Brav schluckte meine Frau alles runter. Sie saugte und leckte, bis nichts mehr kam. Ich war völlig fertig. Steffi leckte noch schnell zwei- dreimal über meinen Pint, säuberte ihn so gut es ging und wischte sich den Mund mit einem Taschentuch ab. In dem Moment kamen die Schritte näher. Meine Frau legte sich schnell auf ihre Liege zurück, zog die Decke hoch und stellte sich schlafend. Ich bedeckte meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit Bademantel und Decke, schnappte mir eine Zeitung und stellte mich lesend. Das Pärchen bog um die Ecke, schaute uns freundlich an und grüßte. Ich grüßte zurück und lächelte. Wenn die wüssten was hier gerade passiert ist, dachte ich so bei mir und musste noch mehr grinsen. Als ...
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