1. Was Liebe alles einschließt, Teil 6 .


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ihn zurück. Sie nimmt seinen Schniedel um ihn etwas abzulenken. Doch es gelingt ihr nicht richtig. Was machen denn die zwei da? Da sitzt doch die Irene auf ihrem Papa. Hätte der das doch nur nicht zugelassen. Die hopst nun auf ihm herum, als gäbe es kein Morgen. Nein, sie muss den Papa nicht erst einreiten, aber sie tut so. Und ihm gefällt es auch. Die Kleine ist da wesentlich anders als ihre Mutter. Diese Wildheit, die sie da an den Tag legt, das hat sie nicht von ihr. Doch da will der Papa etwas probieren, was er noch nie gemacht hatte. „Nein Papa, das will ich nicht. Und ich denke dass du das weder mit der Mama noch mit der Oma gemacht hast.“ „Spatz, das war ja auch nur ein Versuch. Gut, wenn du das nicht willst, dann ist das Thema gestorben.“ Ja, damit war es auch wirklich gestorben. Ja, der Günther ist da ein sehr feinfühliger Mensch. Das hat ihm auch in der Firma sehr geholfen. Das Feingefühl mein ich doch. Doch die Irene will nun etwas anderes. Sie kniet sich vor ihm hin und hält ihm ihren Hintern hin. Das ist ja nun geklärt, in den Hintern nicht. Aber so kann er sie auch ganz schön von hinten in ihr Fötzchen ficken. Die Kleine hat es von ihrer Freundin, der Tina. Dem Papa kommt das sehr entgegen. Da ist er in ihr drin und kann auch ihren kleinen Mund erfühlen. Das ist für ihn auch etwas Besonderes. Doch da sind auch noch zwei Zuschauer/innen. Wie ist das, wenn man einem Koch beim zubereiten einer besonders guten Speise zuschaut? Läuft einem da nicht das Wasser im ...
    Munde zusammen? Man isst schon im Geiste mit. Und so geht es auch der Helga und ihrem Sohn. Nicht alles, dass sie anfangen zu sabbern. Kaum, dass sie noch an sich halten können. Doch dann geht das Schauspiel seinem Ende zu. Zwei zuckende Körper liegen vor ihnen. Haben die es überhaupt mitbekommen dass sie ihren Orgasmus haben? Die Irene hat da ein, zwei warme Spritzer wohl wahrgenommen. Aber war es das schon? Bestimmt nicht, denn der Papa macht doch als weiter. Und sie ist ja auch nicht mehr ganz da. Sie denkt nur noch eins: Ficken, ficken, ficken. Das große, dicke Ding, das da der Papa in sie reingesteckt hat, das ist wirklich geil. Sie möchte am liebsten gar nicht aufhören. Doch dann ist bei den beiden gekommen, was eben bei allen kommt. Der Günther, hab ich Günther gesagt, ich glaube dass der so heißt, Brüllt da auf einmal los. So hat der doch noch nie gebrüllt. Jedenfalls kann die Helga sich nicht daran erinnern. Ist der Irre. Und die Irene schreit nur: Ja, spritz, spritz, ich will alles haben. Doch dann ist Ruhe. Da liegen sie nun. Völlig ausgepauert, matt, kraftlos. Nun ja, alles geht doch mal zu ende. Auch sie sind keine Maschinen. Selbst die müssen mal abgestellt werden für eine Überprüfung. Ganz irritiert schaut nun der Werner seine Mutter an. „Was war denn das jetzt Mama. Ich hab gedacht die drehen völlig durch.“ „Tja mein Kleiner, die haben ihren Spaß gehabt.“ „Ist der Papa immer so?“ „Nein, nicht immer, aber es kommt auf den Moment an. Aber das wirst du auch noch ...