1. Fesselnde Spiele


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    scharren Stuhlbeine über den Fußboden, dann gleiten seine Hände über meine Schenkel, kitzeln seine Fingerspitzen die zarten Innenseiten meiner Beine. Höher und höher wandern seine Finger, ich halte die Luft an und warte auf den Moment, in dem er meine Schamlippen erreicht. Dann streichen seine Finger durch meine radikal rasierte Spalte, tauchen in meine zunehmende Feuchtigkeit ein, umrunden meinen Kitzler, ertasten den Eingang zu meiner Möse und ich stöhne auf. Mit beiden Händen zieht er meine Schamlippen auseinander, spreizt mein heißes, nasses Fleisch, dann spüre ich seine Zunge, seine Lippen, seine Nase, die sich tief durch meine Furche pflügt. Ich schreie auf, spüre, wie sich mein Fleisch für ihn öffnet, wie es anschwillt, wie es auseinander klafft und ihm entgegen strebt. „Oh Gott, Baby, bist du wahnsinnig?", keuche ich und versuche, ihm mein Becken entgegen zu schieben, kann mich aber nicht bewegen, meine angebundenen Füße und mein plan auf der Tischplatte liegende Oberkörper machen mich handlungsunfähig. Wieder streichen seine Hände über meine Beine. Seine Finger zupfen an meinem Slip, der sich an meinen Knien wie eine halbherzige Flagge festklammert. Dann spüre ich seine Zähne an meinen Pobacken und kurz darauf an meinen Schamlippen. Und immer weiter öffnet sich mein Fleisch und lädt ihn ein, bietet sich ihm an, produziert Feuchtigkeit, duftende, verlockende Feuchtigkeit, die ihm meine Bereitschaft signalisiert. Seine Finger lassen von mir ab, ich höre, wie er sich ...
    erhebt, dann presst er schwer sein Becken gegen meinen Hintern. Er trägt noch immer seine Jeans, unter der sich sein Schwanz aufgerichtet hat und nun hart in meine Spalte drängt. Erneut versuche ich, mich aufzurichten, will nach seinem Hosenbund greifen, seinen Schaft befreien, will ihn haben, seinen harten, zuckenden Schwanz, erst in meinen Händen, dann in meiner Möse, die sich ihm noch immer öffnet und öffnet, ich spüre es, spüre, wie meine Schamlippen auseinander driften, mein Innenleben sich ihm lüstern entgegen zu strecken versucht, leise singend und summend und aufgeregt vibrierend. Ich taste halb aufgerichtet hinter mich, aber sofort ist da wieder seine Hand, die mich niederdrückt und solange festhält, bis ich widerstandslos liegen bleibe. Er zieht sich gänzlich zurück, ich höre seine Schritte hinter mir, höre das quietschende Seufzen, welches die Kühlschranktür von sich gibt, wenn sie geöffnet wird. Dann ist er wieder da, drängt sich gegen mich, reibt sich an mir. Wieder das Kratzen von Stuhlbeinen auf dem Fußboden, ich ahne, dass er sich einen der Küchenstühle herangezogen und darauf niedergelassen hat und wimmere erwartungsvoll. Es ist nicht seine Zunge, die in meine Spalte zurückkehrt, es ist ein harter, schmaler Gegenstand, der sich zwischen meine Schamlippen zwängt. Ich erschrecke, als ich ein überraschendes Zischen höre, dem sofort unerwartete Kälte folgt. Begleitet von fauchendem Zischen breitet sich die feuchte Kälte überall zwischen meinen Schamlippen aus, ...
«1...345...10»