1. Die Prüfung


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    mich vor dir her in die Ecke neben dem großen Fernseher. Dort steht ein kleines Gerät, von dem ich vorhin dachte es sei ein altes Schaukelpferd. Jetzt stellt es sich als kleiner Hocker dar. Sehr aufrecht knieend, mit geraden Oberkörper und stramm vorgeschobenen Brüsten, schnallst du mich mit leicht gespreizten Beinen darauf. Ich kann nicht nach unten rutschen durch die Fessel, die mich an der Laufschiene festhält und ich kann nicht nach oben, durch die Fesseln an den Knien. Ich denke, das du dies machst um mich so vom Fernsehsessel aus besonders gut sehen zu können: nackt, mit gespreizten Beinen, unfähig meine Nacktheit zu verdecken, willenlos und zur Schau gestellt. Ich kann nicht richtig sehen, was du an dem Hocker tust, aber du schiebst mir plötzlich einen Dildo zwischen meine Lippen, er ist nicht sonderlich dick und du schiebst ihn auch nicht sehr tief rein, nur gerade so. Nach der Dehnung vorhin eigentlich ein nichts. Ich schweige und du auch. Du bist jetzt hinter mir und machst wieder irgendwas an dem Hocker, plötzlich höre ich das leise Summen eines elektrischen Motors. Langsam schiebt sich der Dildo immer tiefer in mich rein, nicht ganz bis zu dem Punkt, wo es mir Schmerzen bereitet, dann stoppt er wieder. Wieder ist es ruhig. Meine innere Spannung ist inzwischen fast nicht mehr zu ertragen für mich, weil ich nicht weiß was jetzt passiert. Der dünne Dildo steckt sehr tief in mir, ich japse leicht und nur der Motor summt. Ich spüre, wie sich meine Brustspitzen ...
    verhärten vor Spannung, sie sind so hart und spitz vor spannender Geilheit, das sie fast schon schmerzen. Aber ich traue mich nicht zu fragen. Jetzt läufst du im Zimmer umher und holst was zu trinken, du gibst mir davon, ich kann vor Aufregung kaum schlucken. Du setzt dich auf den Fernsehsessel, so 3-4 Meter von mir entfernt. Ich sehe dich mit großen geilen Augen an, die Frage was jetzt passiert unformuliert. Aber du ignorierst die nicht gestellte Frage und legst den nächsten Pornovideo ein. Als die Titelmelodie ertönt kann ich das Summen des Motores zwischen meinen Knien nicht mehr hören. Du setzt dich bequem zurecht und sagst, jetzt wird meine Ausdauer geprüft. Du zielst mit einer Art Fernbedienung auf mich, genauer zwischen meine Beine und langsam, sehr langsam bewegt sich der Dildo wieder aus mir raus, bis fast ganz raus, dann bewegt er sich wieder langsam, sehr langsam in mich hinein. Es geht alles sehr langsam, aber durch die Kraft des Motors sehr entschieden vor sich, so entschieden, das du zunächst gelangweilt gar nicht zu mir rüber schaust, sondern auf deinen Film. Mir wird meine Lage bewußt. Ich kann mich absolut nicht bewegen, bin außer meinen Hochhakigen vollkommen nackt, so muss ich mich dir in voller Ansicht und Geilheit zeigen, während ich von einer Fickmaschine penetriert werde wie ein Stück Vieh. Ich habe keinerlei Möglichkeit mich zu verbergen oder meine Lage zu erleichtern. Ab und zu schaust du zu mir rüber. Nach einiger Zeit zielst du wieder zwischen meine Beine ...
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