1. Die Prüfung


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    dir auf die Knie zu legen und dir zu danken. Du gibst mir diese Gelegenheit und lässt die Kette soweit nach. Ich kniee nackt vor dir auf dem Holzboden, während du in aller Ruhe den Porno weiter schaust. Ich habe das Bedürfnis mich so ruhig zu verhalten, und dich nicht zu stören, gleichzeitig aber dir irgendwie meine tief empfundene Dankbarkeit zu zeigen. Ich frage dich so leise es eben noch geht ob ich dir meinem Mund zum Wichsen anbieten darf. Du antwortest nicht, also nehme ich mit meinen gefesselten Händen deinen Harten ganz unten am Schaft und massiere dabei deine schweren Eier, während mein Mund und meine Zunge deine pralle dicke Eichel saugen und lecken. Ich bin dabei aber so lautlos und vorsichtig, das du deinen Porno schauen kannst und ich dich nicht störe. Ich halte deine Vorhaut schön straff, bedecke meine Zähne mit den Lippen, alles wie du es mir bei gebracht hast, ich wechsle ständig zwischen Lecken und Saugen, mache keines von beiden zu lange. Ich merke wie mein Lippenstift schon rund um meinem Mund verschmiert ist und langsam merke ich auch, wie es dir gut tut, vielleicht ist es ja auch der Film, doch dann gibst du mir plötzlich alles in den Mund. Ich versuche so gut es geht alles auf zunehmen, es in mir zu behalten und nichts daneben gehen zu lassen, gleichzeitig lecke ich dir wieder alles sauber. Leider habe ich das Kleidchen nicht mehr an, damit ich dich trocken reiben kann, aber ich hoffe es geht auch so. Obwohl du nichts sagst, habe ich das Gefühl, das du ...
    zufrieden mit meinem Mund warst. Während ich weiter auf dem Boden kniee, stehst du auf. Du sagst das jetzt die Dehnbarkeit meiner Möse geprüft werden muss, diese Prüfung sei für dich besonders wichtig, damit dir klar wird, welche Schwänze ich aufnehmen kann. Vor allem, wenn du mich anderen Männern zum Ficken zuführst. Du verwendest viele schlimme Worte, meine Muschi nennst du Fotze und Fickloch, du sagst auch nicht zuführen, sondern zur Verfügung stellen. Deine Worte sind extra grob gewählt, weil du weißt das mich das noch mehr aufgeilt und etwas ängstigt zugleich. Du rückst so eine Art Bock in die Mitte des Raumes. Ich muss mich weit vornübergebeugt drüber legen, meine Beine bindest du oberhalb der Knie weit gespreizt fest, ebenso meine Hände. Mein Hintern ist so enorm hochgereckt und von mir siehst du fast nur noch meine Öffnungen. Feucht und überempfindlich von dem eben erlebten Orgasmus meine Muschi, trocken und entspannt die andere. Zuerst nimmst du deine Finger die mir wohlbekannt sind und die mich auf die kommenden Dehnungen vorbereiten. Diese Fürsorglichkeit beruhigt mich etwas, ich merke wie ich beginne meine Lippen zu entspannen. Auch du merkst es und verwendest zunächst einen normalen Dildo, den ich mit meiner wieder beginnenden Feuchtigkeit schnell einschleime. Mit deiner freien Hand massierst du mir mein kleines freies hinteres Löchlein. Als ich anfange zu stöhnen, nimmst du einen mir bekannten Dildo, der etwas dicker ist als dein Strammer. Den bewegst du zunächst ...
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