1. Marie (3): Das Eingeständnis


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Tabu,

    Ich drücke On Knopf und aktiviere die erste Vibrationsstufe und vernehme das leise summen was aus Marie´s Richtung kommt. „Du mieser Arsch hol sofort das Scheiß Ding wieder aus mir raus“ schreit Marie mich an wodurch ihre Worte durch ihr anhaltendes stöhnen nur schwer zu verstehen sind. Ich nehme wortlos die Gerte zur Hand und ziehe sie Quer über ihren Knack Arsch. Durch den plötzlichen Schmerz zuckt Marie zusammen und schreit kurz auf . Ich Pack ihre Blonde haare und ziehe ihren Kopf daran in den Nacken. „Du solltest dir eins merken , du hast zwei Wahlen wie das hier ausgeht.“ flüster ich ihr ins Ohr „Erstens du bist gefügsam und machst was ich will und ich werde die nicht so oft brauchen“ dabei gleite ich mit der Gerten spitze über ihre Rechte Hüfte „Die Andere ist die das du dich wehrst mich beleidigst oder in anderer Art und weise gegen mich arbeitest und ich die Gerte und andere Instrumente nutze um dich gefügsam zu machen“ Ich lasse ihre Haare los und drücke den Vibrationsknopf ein weiteres mal und höre wie das Summen lauter wird. Marie lässt ihren Kopf sinken und ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. „Ich geh nun was essen und bin in 30 Minuten zurück. Du hast solange Zeit über deine Wahl nach zu denken“ sage ich zu ihr und gehe in Richtung des Wohnhauses was Links von der Scheune steht und von wo aus ich den Waschplatz sehen kann. Ich beobachte wie Marcel in dem Wohnhaus verschwindet während das „Ding“ weiter in meiner feuchter werdenden Pussy vibriert. Wieso ...
    reagiert mein Körper nur so krass auf diese Tortur ich habe ja schon einiges ausprobiert aber bisher hat mein Körper noch nie mit so einer Erregbarkeit reagiert. Als ich auf meine Brüste gucke die Striemen sehen und mir das Bild durch den Kopf geht als die Gerte sie traf und die Striemen erzeugte zuckt meine Pussy erregt auf und ein stöhnen überkommt meine Lippen. Langsam merke ich wie das „Ding“ sein Spiel fortsetzt und seine Wirkung nicht verfehlt. Langsam sickert mein Saft aus meiner Pussy raus und wird von dem Tanger aufgesaugt.Wieder und wieder gehen mir seine Worte durch den Kopf das ich nur zwei Wahl Möglichkeiten habe. Mit einem Blick auf den Tisch wo die Gerte neben Peitschen , Klammern und anderen Instrumenten liegt wird mir klar das ich keine weitere Behandlung damit erwünsche aber das heißt das ich mich seinem perversen Spiel voll und ganz hingeben muss. Ne Zeitlang gehen mir diese Ansichten durch den Kopf. Mit einem mal wird die Vibration von dem „Ding“ in mir stärker und ich muss wieder aufstöhnen. Zu allem Überfluss reagiert meine Fotze nun auch noch mit unregelmäßigen zucken darauf was es mir schwer macht mich zu konzentrieren. Zudem scheint der Tanga nun mit meinen Säften getränkt zu sein den ich merke wie es an meinem Oberschenkel immer feuchte wird. Langsam aber sicher wird mir was bewusst egal wie lange ich mich wehre früher oder später gewinnt er. Nur der weg wird schmerzhafter und demütiger für mich. Deswegen beschließe ich mich ihm zu fügen und alles zu ...