1. Familienfeier 10


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Sein Pissschlitz öffnete sich und ein gewaltiger Batzen Boysahne spritzte heraus, bis in die Haare von Jost. Vier oder fünf dicke Spritzer flogen aus seinem Pint. Jost hatte die Bauchdecke so tief eingezogen, dass man deutlich die unteren Rippen sehen konnte. Bei jedem Schuss stöhnte er auf „geil, geiiiil, geiiiiiiiiiiiil.“ Dann sackte er zusammen und war, wie er später sagte, kurz weggetreten. Sein vorher so prächtiger Bolzen fiel in sich zusammen und legte sich in die Sahne, die er kurz vorher ausgespien hatte. „Jetzt bin ich fix und fertig“ meinte Jost „so einen Abgang hatte ich noch nie, das war so geil, ich kann es gar nicht richtig beschreiben.“ Die drei anderen hatten schweigend aber ungemein interessiert zugesehen. Lukas sagte „so hab ich dich noch nie spritzen sehen, das will auch mal haben.“ Mark und Moritz stimmten ein „so etwas haben wir auch noch nicht gesehen, das wollen wir auch probieren. Am liebsten jetzt sofort.“ Die drei saßen mit vollsteifen und saftenden Schwänzen um Jost herum. „Jungs schaut mal auf die Uhr, jetzt wird geschlafen. Morgen ist auch noch ein Tag und ich werde euch allen diese Freude bereiten, aber ihr dürft heute Nacht nicht mehr wichsen.“ Sie zogen zwar leichte Schnuten, waren aber einverstanden, legten sich in ihre Betten und nach kurzer Zeit und leichtem auf dem Laken rubbeln waren sie auch schon eingeschlafen. Nach einer kurzen, aber erholsamer Nacht wachte ich, natürlich mit einer mächtigen Morgenlatte auf und wollte ins Bad gehen. ...
    Kurz vor der Tür hörte ich schon, dass das Bad von vier kichernden Teenies bevölkert wurde. Als ich die Tür aufmachte, sah ich die Vier. Im Adamskostüm alberten sie herum. Zwei duschten die anderen beiden traktierten sich mit Handtüchern, Chaos pur. Als sie mich sahen stutzten sie und fingen dann an zu lachen. „Was gibt es zu lachen?“ fragte ich amüsiert. Sie zeigten auf meine hammerharte MoLa von der sich wie ich beim runterschauen sah, ein großer Tropfen Vorsaft nach unten abseilte. „Das kommt davon, wenn man vier hübsche nackte Boys mit aufgestellten Latten sieht“ meinte ich nur, „so und nun macht mal Platz ich möchte auch duschen und dann frühstücken.“ Die vier verschwanden aus dem Bad und riefen, „wir machen schon Mal Frühstück.“ Ich duschte ausgiebig und meine Latte beruhigte sich auch wieder. Dann ging ich in die Küche, wo das Frühstück und der Kaffee schon fertig waren. Die vier saßen, natürlich ohne alles, am Tisch und warteten auf mich. Während des Frühstücks fragte Mark „wann massierst du uns?“ „Erst Mal zu Ende essen und dann sehen wir weiter, raus können wir noch nicht, nach dem Regen muss alles erst wieder trocknen. Also werden wir uns drinnen aufhalten müssen.“ Da ging das Telefon. Es war die Mutter von Lukas und Jost, die sich erkundigen wollte ob es mit den beiden „Rabauken“ gut gegangen wäre. Ich unterhielt mich ein wenig mit Ihr und schlug ihr vor, dass die beiden ein paar Tage ihrer Ferien bei uns bleiben könnten, wenn sie wollten. Die beiden nickten eifrig, ...
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