1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 3


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    Ich hatte mich ziemlich schnell wieder berappelt, konnte mein Glück aber nicht fassen. Hanne, meine hübsche Tante, hatte mir einen runtergeholt und Andeutungen gemacht, dass wir in den Ferien noch öfter schöne Dinge machen würden. Wahnsinn! Sie lag neben mir auf ihrem Handtuch und hatte sich nicht wieder angezogen. &#034Ja, ich sonne mich hier immer ganz nackt&#034, erklärte sie. &#034Keiner kann es sehen und ich fühle mich wohl dabei. Und im Haus ist es im Moment ja auch immer so heiß, da werde ich jetzt auch nur noch nackt rumlaufen, wenn du nichts dagegen hast.&#034 Was sollte ich dagegen haben? Nichts natürlich und das sagte ich ihr auch. Aber es ging noch weiter! &#034Ich würde es schön finden, wenn du dich hier ebenfalls ganz frei und natürlich bewegen würdest. Wie wäre es damit? Tante und Neffe leben wie Adam und Eva im Paradies&#034, lachte sie und sah mich erwartungsvoll an. &#034Ich weiß nicht so recht&#034, zögerte ich. &#034Ich bin doch so leicht erregbar und es ist mir peinlich, wenn ich vor dir immer mit einem Steifen herumlaufe.&#034 &#034Du brauchst dich überhaupt nicht zu genieren&#034, versicherte sie mir. Ich finde es toll, wenn du nackt bist. Und wenn du einen Ständer hast, ist das ja auch ein Kompliment an mich. Sehr gut für mein Selbstbewusstsein&#034, versuchte sie mich zu überzeugen. &#034Und außerdem kann man ja auch was gegen Erektionen tun, wie du eben gemerkt hast&#034, flötete sie und schenkte mir ein verführerisches Lächeln. Ich war Wachs in ...
    ihren Händen... &#034Okay, dann mache ich es&#034, gab ich auf. &#034Ein weiser Entschluss, den du nicht bereuen wirst&#034, versprach sie. &#034Also runter mit der Badehose.&#034 Sie zog mir das Teil aus sah gleich wieder meinen halbsteifen Schwanz vor sich. &#034Na, da ist einer noch nicht so ganz ausgepowert, was?&#034 Sie streichelte ihn zärtlich, und ich ließ es mir gern gefallen. &#034Oh Hanne, ich werde schon wieder spitz&#034, stöhnte ich. Hanne nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. &#034Steck mal ganz vorsichtig den Finger rein&#034, forderte sie mich auf. Ich konnte kaum fassen, was für ein Glück ich hatte und tat es. Sie war ganz feucht und ich steckte den Finger etwas tiefer rein. &#034Oh Jürgen, das ist so schön&#034, stöhnte sie. &#034Komm bitte zu mir&#034, sage sie und spreizte ihre Beine. Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen und wusste nur theoretisch, was ich machen sollte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich zu ihr hinunter. Hanne küsste mich super zärtlich und ich fühlte, wie sie behutsam meinen Schwanz nahm und meine pralle Eichel an ihre Muschi führte. Ich machte automatisch eine Bewegung nach vorne und drückte in so komplett in sie hinein. Ein fantastisches Gefühl! Überhaupt kein Vergleich zum masturbieren, es ließ sich mit nichts vergleichen, was ich bis dahin erlebt hatte. &#034Jetzt zieh ihn ein kleines Stück zurück und stoß dann wieder zu&#034, leitete sie mich an. Ich hatte zwar erst vor etwa 20 Minuten abgespritzt, ...
«1234»