1. Meine Frau besucht mich im Krankenhaus


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Fetisch, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Goldringen an den Fingern seinen Junior in den Entenhals hielt...ich sah, wie sein Glied urplötzlich anschwoll, bis meine Frau ein großes, pralles, steifes Glied der Extraklasse in der Hand hielt, das so enorm dick war, daß es im Hals der Ente feststeckte...Sie schaute ein wenig hilflos drein...meinem Bettnachbar war es sichtlich peinlich...allerdings ließ die Erektion vermuten, daß sich dort eine Menge aufgestaut hatte...Meine Frau ließ sein erigiertes Glied los und zog sich die Latexhandschuhe aus. Leise tuschelnd unterhielten sie sich, wie das Problem zu lösen sei...Mein Zimmernachbar meinte, mit der Erektion könne er nicht urinieren und die pralle Blase wiederum würde seine Erektion aufrecht erhalten...so könne man die Urinente nicht entfernen..meine Frau überlegte hin und her und nach einem kurzen Blick auf mich, den sie tief schlafend wähnte, stand sie auf, ging zum Besucherstuhl und holte ihre langen, dünnen Lederhandschuhe. Meine Frau meinte leise, es würde zwei Möglichkeiten geben...die eine Möglichkeit wären Eiswürfel aus dem Schwesterzimmer am Hoden, bis die Erektion nachläßt...die andere Möglichkeit wäre.... Dabei zog sie die langen, dünnen, schwarzen Lederhandschuhe an und zog sie bis zu den Ellenbogen glatt...dabei konnte man deutlich sehen, wie sich die Ringe unter dem dünnen Leder abzeichneten. Mein Bettnachbar grinste und meinte, er hätte sich spontan für die zweite Möglichkeit entschieden. Meine Frau setzte sich auf seine Bettkante und da das steife ...
    Glied fast komplett in der Urinente gefangen war, streichelte sie ausgiebig mit ihren Lederhandschuhen seinen rasierten Hoden, was ihm sichtlich gefiel....mit der anderen behandschuhten Hand streichelte sie ihm durchs Gesicht und ließ ihn den betörenden, warmen Ledergeruch einatmen...dann legte sie ihre lederne Handfläche über den gesamten Hoden, schloß vorsichtig die Hand, bis der gesamte Hoden von ihrer Handfläche eng umschlossen war und begann rhythmisch seinen Hoden sanft zusammenzudrücken...so, als wolle sie seinen Saft herauspumpen...Mein Zimmernachbar stöhnte leise, aber so richtig schien die Hodenmassage nicht zu wirken...er hatte noch immer eine Hammererektion und steckte in der Urinente fest. Meine Frau stand kurz auf, ging so leise wie möglich auf ihren Buffalostiefeln zum Waschbecken und holte sich einen Latexhandschuh sowie Vaseline...dann ging sie wieder zum Nachbarbett...dort zog sie den Latexhandschuh über ihren rechten Lederhandschuh, drückte eine gute Portion Vaseline auf Zeige- und Mittelfinger ihres Latexhandschuhes und verteilte die Vaseline auf seinem Anus...dann setzte sie sich wieder auf die Bettkante, umschloß mit ihrer linken Lederhandschuhhand den rasierten Hoden von ihm, begann zu pumpen und kreiste gleichzeitig um die eingecremte Rosette. Dann steckte sie ihren Latexzeigefinger in seine Rosette und massierte die Prostata, während sie von vorn den Hoden massierte...Ich sah, wie mein Bettnachbar sich entspannte und mit einem leisen Stöhnen schoß er ...