1. Renée


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Renée liegt rücklings quer auf dem großen Bett. Es ist mit Decken und Kissen übersät, in denen ihr kleiner straffer Körper zu versinken scheint. Ihre sonst so strahlend weiße Haut ist unartig gerötet. Ich lasse meine Hand zwischen Renées Beine gleiten und gebe ihrer Muschi einen kräftigen Druck; sie ist warm und feucht und geschwollen. Renées Kichern wird zu einem kehligen Stöhnen, als ich eine Fingerspitze in ihre Spalte stecke und ihren Saft um ihr Loch verteile. Meine Hose wird drückend eng, und ich lasse sie zu Boden gleiten. Mein steifer Schwanz springt hervor und zuckt, als ob er Witterung aufnehmen würde. Renée lacht über diese enthusiastische Begrüßung. Sie hebt ein Bein und streicht mit ihren Zehen über meinen Schaft. Ich lasse mir das ein Weilchen gefallen, dann greife ich Renées Beine und strecke sie kerzengerade nach oben. Zwischen ihren blassen Schenkeln sieht ihre Muschi aus wie eine aufblühende Rose in einem Milchsee. Sie lockt mich, doch ich habe anderes vor. Ich drücke ihre Beine fest zusammen und stecke meinen Schwanz in die Lücke zwischen Schenkeln und Scham, so dass mein Schaft ihren Kitzler reibt. Ich rutsche ein bisschen herum und verändere den Winkel, bis Renée seufzt und sich in die Bettdecke krallt; da weiß ich, das ich den richtigen Punkt getroffen habe. Ich ziehe meinen Schwanz zurück, bis nur noch meine Spitze ihre Muschi berührt, und stoße wieder vorwärts, ihre Spalte hoch, bis fast meine gesamte Länge ihren Kitzler gerieben hat. Und zurück. Und ...
    wieder vorwärts. Renées Atem ist gehetzt, ihre Augen sind fest geschlossen, ihre Hände suchen Halt in den Kissen und finden keinen. Unermüdlich streicht mein Schwanz ihren Kitzler, der neugierig unter seiner Haube hervorlugt. Ich stoße noch einmal zu, dann ist es um Renée geschehen. Ihr Atem stockt, ihre Muskeln spannen sich, ihr Becken hebt sich in die Luft, und ich sehe, wie ihre Muschi sich öffnet und schließt, als ob sie nach Luft schnappt, einmal, zweimal. Dann sackt Renée zusammen und dreht sich erschöpft auf die Seite, keuchend, aber mit einem Grinsen im Gesicht. Ich lege mich hinter sie und streichle ihren glühenden Körper. Renée quiekt vergnügt, als ich ihre Brüste greife; ihre steifen Himbeernippel sind überempfindlich, wenn sie gekommen ist. Also wandern meine Hände weiter, über ihren Bauch, kraulen ihr den Busch und zwicken sie in die Schenkel. Schließlich hat Renée sich erholt, dreht sich herum und fasst mir an den Schwanz, der sich inzwischen ein wenig entspannt hat. Ich strecke mich aus und schaue ihr zu, wie sie zwischen meinen Beinen hockt und mir die Eier drückt. Renées Augen funkeln mich an, dann senkt sie den Oberkörper und ihre Haare fallen vorn über wie ein sich schließender, rotlockiger Vorhang, der mir die Sicht auf die Geschehnisse nimmt. Kurzentschlossen stülpt sie den Mund über meinen halbsteifen Schwanz, ihre weichen Lippen bilden einen festen Ring um meinen Schaft, und ihre Zunge vollführt einen pas de deux mit meiner Eichel. Mein Schwanz dankt es ...
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