1. Dwt Triss (Kapitel 1 - 3)


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Nektars herausspritzte. Eine Sekunde vorher hielt ich meine Hand hin und fing so meinen Körpereigenen Ambrosia auf. Ich löste mich vom Kuss mit Jörg und wollte gerade meine Hand ablecken, als er mir zuvorkam. Er leckte langsam genüsslich jeden Tropfen ab und küsste mich sofort wieder. So was wie heute hatte ich bisher noch nicht erlebt. Er fickte mich sitzend ab und gleichzeitig gab es einen Intensiven, ausdauernden Spermakuss. Bei diesem spielten wie lange mit dem Saft und ich schluckte langsam immer nur ein paar Tropfen, bis irgendwann alles aufgebraucht war. Was für eine Ausdauer dieser Hengst hatte war nicht zu fassen. Mit einem Mal Schrie ich auf. Zusätzlich zu seinem Fickkolben schob er mir nun auch noch Zwei Finger auf jeder Seite in meine triefend Nasse Arschmöse. Ich schrie nur noch blanke Lust heraus. Jörgs praller Hengstschwanz und seine vier Finger wühlten sich unerbittlich rein und raus aus mir und dazu liebkoste er mit seinem Mund und Zunge meinen Hals. In der Lage zu küssen war ich nicht mehr. Es gab nur noch einen Gedanken in mir und das war meine Lust raus in den kalten, verschneiten, vom Mond erleuchteten, Wald zu schreien. Nochmal geschätzte 10 Minuten konnte er mich so rannehmen, bis dann auch bei ihm der Punkt des Orgasmus erreicht war. Nur ein kurzer tiefer Blick genügte und ich glitt von seinem Schoss, sofort pfiff der Wind in meine weitoffene Hintertür. Ich kniete mich Hin und schon eine Sekunde später schrie mein Fickhengst seinen Orgasmus raus in die ...
    Nacht. Ich hatte schon öfters geschluckt, aber diese Menge war selbst für mich zu viel. Fast über eine Minute spritze er Ladung um Ladung seiner süßlichen, warmen und klebrigen Ficksahne auf mich ab. Ich schluckte was ich konnte, der Rest lief von meinem Kinn, weiter meinen Körper herunter und mein Gesicht wurde ebenfalls gut bedeckt. Er leckte was ich nicht geschafft hatte von mir ab, küsste mich damit und schob mir erneut den restlichen Saft zu. Er stand auf und ging zu seiner Waffe. “Wow so gut, ich lege dir hier meine Visitenkarte hin. Ich denke wir sollten uns öfters treffen.” Er schulterte seine Waffe und kam zurück zu mir “Hast du es weit bis zum Auto? Hier nach frierst du gleich bestimmt sehr stark.” “Naja so ungefähr 20 Minuten, wenn ich schnell laufe dauert es schon.” Ich kniete immer noch auf dem verschneiten Boden. “Ok komm dann mach mal deinen Mund auf, ich habe noch etwas warmen Natursekt auf Lager.” Sofort mit großen erfreuten Augen öffnete ich willig meinen Mund und schon kam der gelbe warme Strahl Natursekt, aus Jörgs mittlerweile schlaffen Fleischpeitsche. Ich schluckte so gut wie alles, nur ein wenig lief auf meinen Körper hinab. Nun Endgültig erleichtert, packte er sein Prachtexemplar ein und stampfte davon. “Dann bis zum nächsten Mal du geiles Stück.” Mehr als ein Einfaches “Ciao” brachte ich nicht heraus. Langsam stand ich auf. Meine Beine waren Bleischwer, mir war Eiskalt und erst jetzt merkte ich wie gedehnt und wund meine Arschfotze vom Fick war. Ich ...
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