1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 1 Ankunft


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,

    wirklich niemand, ich bin fremd in der Stadt. Und jetzt bin ich hier, diesem Typen ausgeliefert, der gottweiswas mit mir machen kann. So ein paar Masophantasien hab' ich ja schon, aber das hier war mir echt to much. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf, trat gegen die Gitter und brachte unartikulierte Laute aus dem geknebelten Maul hervor. Was sollte ich nur tun? Ich war leicht panisch. Woher sollte ich wissen, dass er ein geiler Sadomeister ist, und kein kranker Psychopath. Ich sah mich schon zerstückelt in einem Müllsack enden. Ich zerrte an den Handfesseln, aber die waren fest. Keine Chance frei zu kommen. Ich war schon völlig nass geschwitzt vor Aufregung und Angst. “So, du willst also nicht, du kleine Masosau. Gut, ich hab' Zeit. Ich werde dich erst gehen lassen wenn du nach meiner Meinung brauchbares Sklavenmaterial geworden bist. … Wenn du dann noch gehen willst! Du kannst störrisch sein, aber es kann sehr unangenehm für dich werden, wenn du mir Gründe gibst, dich zu bestrafen. Und ich bestrafe gerne! Und so eine Abstrafung von mir hat noch keiner vergessen. Und glaube nicht, du kommst hier raus. Du kannst schreien so laut du willst, keiner wird dich hören. Es gibt nur eine Tür nach draußen, und den Schlüssel habe ich. Denk darüber nach, ich komme wieder.” Dann trat er noch mal fest gegen den Käfig, ich zuckte ängstlich zusammen, aber dann hörte ich seine Schritte sich entfernen, das Rasseln eines Schlüsselbundes und eine Tür die ins Schloss fiel und abgeschlossen ...
    wurde. Da kauerte ich nun in meinem Käfig. Er hatte mich noch nicht einmal angefasst und ich war schon fix und fertig. Ich war ihm ausgeliefert. Was würde er alles mit mir machen. Er könnte mich festbinden und auspeitschen bis ich schreie, und keiner würde mir helfen. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Er könnte mir den Arsch versohlen und mir das Loch aufstoßen bis ich das Gefühl hätte zu zerreißen, er würde mich quälen und erniedrigen können ohne das ich mich wehren könnte. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass sich bei mir was regte. Mein Schwanz schwoll an, wurde größer und stand fett und prall. Ich erschrak über mich selber. War ich so geil auf die Aussicht erniedrigt und gequält zu werden, dass ich jetzt hier mit einem fetten Ständer im Käfig sitze und vor lauter Geilheit Herzklopfen habe? Was hätte ich so gerne meinen Schwanz angefasst und ein bisschen gewichst. Aber die Fesseln hielten. So langsam wurde es sehr unbequem. Der Kiefer tat mir von dem Knebel weh und mein Mund war völlig ausgetrocknet. Meine Hände waren von den engen Fesseln fast taub und meine Knie und Beine schmerzten, weil ich mich in dem engen Käfig nicht ausstrecken konnte. Ich versuchte mich in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen und abzuwarten. So langsam verlor ich jedes Zeitgefühl. Ich überlegte was ich tun sollte. Klar, schon eine riskante Geschichte, aber auch extrem geil. An gestern Abend erinnerte ich mich nur noch ganz dunkel. Ich war in irgendeiner Kneipe und hab' ziemlich ...