1. Wahre Begebenheit vom 09.06.2011: Schlechtes Gewissen, aus gutem Grund.


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Sonstige,

    Schlechtes Gewissen, aus gutem Grund. Es ist jetzt gerade 4 Tage her, dass ich auf der Party von einem meiner besten Freunde war. Eine seiner Freundinnen aus Schulzeiten, nennen wir sie hier mal "Anna", war auch da. Zu Annas Person, sie ist 26, sieht wirklich nicht schlecht aus, wenn auch nicht überragend in meinen Augen - mein Kumpel sieht das anders^^ -, ist ca. 1,70m groß, mit sportlich schlanker Figur und einem dabei aber recht großen Hintern. Wir kennen uns inzwischen schon ewig und könne nicht all zu gut miteinander. Andererseits ist es inzwischen schon fast Tradition, dass wir uns irgendwann, meist am späteren Abend, dann doch unterhalten, bzw. nach wenigen Minuten diskutieren, was dann nicht selten in einem waschechten Streit endet. Einerseits nervt mich das manchmal schrecklich, anderseits ist sie nicht gerade auf den Kopf gefallen, recht beredet, und ich streite mich eigentlich ganz gerne, wenn ich ehrlich bin. Da sie inzwischen seit ein paar Jahren in einer andern deutschen Großstadt studiert und wir ansonsten keine Berührungspunkte haben, steht mein Kumpel auch glücklicher weise nicht mehr zwischen den Stühlen. Aber, um es kurz zu machen,es geht hier ja um etwas anderes^^, vielleicht kennt ihr dieses blöde Spiel? Geldscheine durchbrennen? Für die die es nicht kennen: Es ging das Angebot herum, ich weiß nicht mehr vom wem, das derjenige der sich einen 10 Euroschein auf den Armlegen würde und ein brenne Kippe darauf, diesen behalten dürfte, wenn er den Schmerz ...
    solange ertragen würde bis dieser durchgebrannt sei. Wir waren uns zwar alle einig, das 10 Euro das auf keine Fall wert seien, doch Anna behauptete steif und fest, sie hatte das schon einmal miterlebt und es sei schlichtweg nicht möglich, da der Schein nie durchbrennen würde. Ich hatte das ganze mit Kumpels bereits einmal getestet, allerdings auf einem Glastisch und war mir daher sicher, dass sie Unrecht hatte. Wie Üblich fingen wir an uns zu schreiten, schließlich schlug sie eine Wette vor, um drei Monatslöhne wollte sie wetten. Ich merkte an, dass das wohl kaum eine faire Wette sei, da ich in meinem Job ja nun etwas mehr verdienen würde, als sie ihn ihrem Studentenjob. "Na ja", sagte sie, "dann dann mach du doch einen Vorschlag", sie würde ja sowieso gewinnen. Ich sagte, OK..., drei Monatslöhne dagegen, dass du dich hier vor allen Leuten ausziehst, dir nen Typen aussuchst und es mit ihm hier auf der Tanzfläche vor allen treibst. Das rief einiges Gejohle hervor fand allerdings nicht ihre Zustimmung, da sie meinte es solle etwas sein, das nur uns beträfe. Woraufhin ich mich zu ihr rüber beugte und ihr ins Ohr flüsterte: "Alles klar, dann lässt du dich von mir einmal ficken, zu meinem Bedingungen, das heißt ich darf mit dir alles machen was ich will!" Sie muss sich wirklich sehr sicher gewesen sein, den sie erwiderte direkt: "Na sicher!!!, wenn du meinst...., können wir machen." Und um uns herum fragten alle: "Was, den machen?, Was denn machen?" Worauf ich ihnen natürlich Antwort ...
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