1. Silvias erotisches Wochenende


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte ich zu meiner Maus. „Einfach nur geil", kam zur Antwort. Mit dem Kamasutra-Cocktail haben wir noch einmal angestoßen und die Gläser dann in einem Zug geleert. Dann ließen wir uns die Austern munden. Sie schmeckten himmlisch. Mit einem „Ich muss mal", machte sie mein Engel auf den Weg zur Toilette. Als sie kurze Zeit später kam sie zurück kam, drückte sie mir etwas in die Hand: Es war ihr String. Unsere Gegenüber hatten dies gesehen und gleich darauf verschwand eine Hand des Mannes unter dem Tisch. Wir sahen wie Silvia nach vorne rutschte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er feststellte, dass sie scheinbar nichts unter dem Kleid trug. Ein mit einem durchsichtigen Slip bekleideter Kellner trug unser Geschirr ab und schenkte Wein nach, wir rückten zusammen und hatten so das ganze Restaurant im Blick. Ich umarmte meine Engel und drückte ihn fest an mich heran. Ich hatte so die Gelegenheit ihren herrlichen Busen zu streicheln. Ein Blumengesteck auf dem Tisch verdeckte anderen die Sicht auf mein Tun. Sie ließ mich gewähren. Ihre Hand legte sich auf meinen Penis. „Öffne deine Hose für mich", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich erfüllte meiner Königin diesen Wunsch, öffnete die Gürtelschnalle und knöpfte die Hose auf. Zielsicher klickte sie meinen String auf und legte ihre Hand meinen Penis frei und ich steifte mich erwartungsfroh in ihre Hand. In diesem Moment trug unsere „Hausmaid" wie wir sie jetzt liebevoll nannten den nächsten Gang auf: Paradies-Pforte: Morcheln mit ...
    Krebsfleischfüllung auf Jasminsauce. Es war verführerisch schön angerichtet. Wir stießen auf den diesen Gang an und ließen uns die leckere Paradies-Pforte schmecken. Danach nahm meine Königin ihr Spiel mit mir wieder auf und sie wichste mich mit Hingabe. Immer stärker und immer fester. „Das Abspritzen musst du dir für später aufheben", sagte mein Engel mit lustvollem Ton in der Stimme. „Jetzt darfst deine Hose wieder schließen." Ich klickte den String wieder zu, knöpfte die Hose zu und schloss die Gürtelschnalle. Der Kellner kam wieder und trug unsere Teller ab und deckte für den nächsten Gang neu ein. Wir rückten noch ein bisschen näher zusammen und ließen die Blicke im Restaurant schweifen. Ein wissendes Lächeln lag im Gesicht von Silvia und ihrem Mann, das wir sahen, als sich unsere Blicke kreuzten. Während wir dies beobachteten und uns das beobachten genossen, wurde der nächste Gang aufgetragen: Sexual Healing: Klare Suppe mit Goldflitter. Diese goldene Suppe schmeckte herrlich. „Ich glaube, die gegenüber will dich ficken", sagte mein Engel beiläufig, „so wie die dich anbaggert." „Kann sein", antwortete ich, „ihr ist scheinbar nicht entgangen, dass du mich auch gerade gewichst hast." Egal. Wir genossen das Sexual Healing. Ein kurzes Aufstöhnen war vom anderen Tisch zu hören. Scheinbar war Silvias Mann gekommen. Sie beantwortete unsere entsetzten Blicke mit einem entschuldigenden Lächeln im Gesicht und einem entschuldigenden Achselzucken. Während ihr Mann mit der Serviette ...
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