1. Angies Erwachen


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Angies Erwachen Ich wachte auf und erkannte, dass ich einen feuchten Traum gehabt haben musste. Meine Clit stand wie eine Eins und mit dem Hintern lag ich auf einer feucht-schleimigen Stelle des Nachthemds. Der gestrige Tag war nicht so ertragreich gewesen wie die Tage in den vergangenen Wochen, und die Reste des Ficksafts, die mir sonst immer aus dem After austraten, hatten in dieser Nacht ihren Weg nicht gefunden. Ich beschloss, Abhilfe zu schaffen, denn mit dem brennenden Verlangen im Unterleib konnte ich nicht frühstücken. Es war Samstag, und mein Bruder Jochen stattete seiner Familie wieder mal einen Besuch ab. Also nichts wie rüber zum Gästezimmer, seinem ehemaligen Schlafgemach. Vor einem Monat hatte seine Freundin Chrissy mit ihm Schluss gemacht, und so erhob sich ein Miniaturgebirge unter seiner Bettdecke. Um ihm die Ankunft daheim so angenehm wie möglich zu machen, wühlte ich mich sanft und unbemerkt mit dem Kopf unter der Bettdecke hindurch und suchte den mittlerweile großen Übeltäter, um die geile Wölbung abzutragen. Behutsam zog ich am Gummibund seiner Pyjamahose, achtete genau auf verdächtige Aufwachgeräusche und bewegte Jochen im Schlaf dazu, mir den Prügel Richtung Mundvotze herzustrecken. Während seines Traums hatten sich bereits einige Lusttröpfchen ihren Weg gebahnt und ihre Schneckenspur am Pyjama hinterlassen. Da es aber noch nicht so lange her war, dass er in diesen hilfsbedürftigen Zustand geriet, war die Kuppe immer noch mit leckerem Männerschleim ...
    benetzt. Meine Zunge leckte vorsichtig über den Rand seiner Eichel, um noch weiteren Nachschub zu gewinnen, und arbeitete sich mit der ganzen Breite vor bis zur Öffnung, um daraufhin wieder in meinen Mund zurückzukehren, damit die Lippen den Lustpilz erstmalig voll und ganz umschließen konnten. Zärtlich umkreiste meine Zunge im Mund Jochens prall gefüllten Wonnegnubbel. Ich spürte weitere Tropfen austreten und dachte mir: Wo das herkommt, muss noch eine ganze Menge mehr sein. Intuitiv öffnete mein Bruder seine Beine. Er wachte noch nicht auf, sondern integrierte die geile Szene wohl in seinen Traum. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und kniete mich breitbeinig über Jochens Gesicht, um die Zeremonie würdig zum Abschluss zu bringen, wenn er erwachte. Jetzt ragte sein Schwanz im richtigen Lutschwinkel zu meinem Gesicht her und ich begann zu arbeiten. Ich leckte mehrere Male von rechts und links abwechselnd den Schaft herauf, machte jeweils kurz halt vor der Kante des Eichelhügels und ließ dabei meine lange Zunge langsam hin und her reiben. Dabei setzten sich weitere Glückstropfen am Ausgang ab, die ich zunächst mit der Nasenspitze und danach mit der oberen Wangenpartie auf seiner Eichel verteilte. So gut geschmiert, lief auch mir das Wasser im Munde zusammen. Der Einfallswinkel stimmte, ich betrachtete mein gut durchblutetes Werk und reckte den Kopf erstmalig bis zur Schwanzwurzel vor. Unten angekommen, fühlte ich den Schwengel in die Kehle bohren und die Stimmritze schmieren. ...
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