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Ein total beschissenes Wochenende
Datum: 21.05.2017, Kategorien: Fetisch,
das nicht zweimal sagen, sie presste wieder, der Furz nun hatte wesentlich mehr Aroma, machte mich wild, darauf wartend, endlich ihre Kacke lecken zu dürfen. Sie hob nun ihren Arsch von meinem Gesicht, während meine Hände ihre Arschbacken auseinander schoben, um ihr Arschloch in voller Pracht zu sehen. Ein weiterer langer Furz, der mir einen feuchten Nebel ins Gesicht spritzte, mir war klar, auf Kurz oder Lang, es würde nicht bei den Fürzen bleiben. Mein Mund war nun weit geöffnet, langsam erweiterte sich das Arschloch, erst ein paar Millimeter, durch eine braune Masse mit leichtem Grünstich, dieser farbige Punkt wurde größer, wurde zu der Wurst, die ich im Mund haben wollte, zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser. Maja wusste genau, wie sie pressen musste, um mir ein Schauspiel zu bieten. Die Wurst stank mich an, ich genoss diesen Gestank, von Ekel keine Spur, ich leckte an dieser Wurst, die am Anfang eine festere Konsistenz hatte, nahm nun meine Hände, um die Wurst in Empfang zu nehmen, denn komplett im Mund würde ich das nicht schaffen, das schöne Scheißespiel wäre zu früh beendet werden. Mit der Handunterstützung und nun geschlossenem Mund fiel diese braun-grüne Erfüllung meiner tiefsten Begierden und dunkelsten Wünsche auf mein Gesicht und meinen Hals. Vorsichtig nahm ich die Hände, um diese mit Mund und Nase zu inspizieren. Ich drehte den weicheren Teil hin zu mir, Maja war abgestiegen und schaute zu: "Gott, wie hab ich das Scheißen auf diese Art vermisst." sagte sie, ...